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Bald bin ich 30, 40, 50 oder 60 plus und zocke immer noch - Na und? ;)

Alexkannsingen

Love and Peace ☮️
Beiträge
7.821
Alter
62
Ort
Finkenwerder Süderdeich, Hamburg
Als ich vor vielen Jahrzehnten zum ersten Mal auf dem "Brotkasten" meines Cousins ein Videospiel gezockt habe war es um mich geschehen.
Mein Vater hatte einen TV von Grundig mit einem Telespiel (Pong und Varianten) womit mein jüngerer Bruder und ich viel Zeit verbracht haben - bis mein Vater nach Hause kam.
Seit dem Mega Drive und SNES habe ich immer - mal mehr mal weniger gespielt aber nie ganz aufgehört.
Auf fast allen Konsolen die man in Deutschland bekommen konnte und auch auf Windows- und Linux PC`s und Macs.

Dank dem Gamepass und meiner inzwischen abgelegten Scheu vor Online Multiplayer Games spiele ich fast täglich wenn ich Zeit dazu habe.

Wie sieht das bei euch aus - egal wie jung oder alt ihr seid?
 
Nun ja. Zu Anfangszeiten hat man sich für die damals "höchst moderne" Elektronik interessiert und auch ausprobiert. Bei mir war auch das erste Videospiel, Pong. Danach habe ich mir so eine Konsole, glaube Schmid TVG 2000 oder so gekauft. Aber wirklich gezockt, leidenschaftlich, nicht wirklich.
Später C64, danach Amiga 500 und danach PC. Aber immer noch kein leidenschaftlicher Zocker. Spiele waren meist nur etwas Zeitvertreib.

Erst im Winter 2010, lieh ich mir von meiner Tochter, ihre Nintendo WII aus, kam ich so wirklich zum zocken.
In 2011 ging es dann richtig los, mit der 360. Von da an saß ich den halben Tag vor der Glotze und an der Box und daran hat sich seither auch nicht mehr viel geändert. Meine erste One, hatte rund 14.000 Spielstunden auf dem Buckel, als ich sie verschenkte, in tadellosem Zustand.

Also, sozusagen, mit 52 Jahren erst richtig mit zocken angefangen und mit jetzt 64 Herbsten immer noch dabei.
Finde das zocken hat auch im Alter mehr positive als negative Aspekte zu bieten, im Gegensatz zu Kindern und Jugendlichen.
Es trainiert das Hirn und die Reflexe, was sicherlich nicht schaden kann. :)
 
Ich bin mittlerweile 62 Jahre und zocke auch noch immer und wahrscheinlich noch ewig. Angefangen hat alles mit dem Videospiel Pong aus den noch damaligen Rundfunk Fachgeschäften. Allerdings sind viele Leute meines Alters da doch sehr überrascht wenn sie sehen daß ich eine PS5 habe und damit zocke, es gibt viele in meinem Alter die das absolut ablehnen und nichts von diesem Kinderspielzeug halten.

a064.gif
 
Ich habe eine halbwegs klassische Laufbahn hingelegt: Telespiel, C64, Amiga 500, Amiga 2000, PlayStation 1, ... längere Pause ... , XBox One S, XBox Series S.
Der PC war und ist für mich ein Arbeitsgerät und ich habe keine Lust auf Gepruckel mit Hardware und Treibern, wenn ich spielen will.
 
Pong kenne ich zwar ausse Kaufhalle,aber angefangen mit der Zockerei habe ich erst mit knapp 30.
Auslöser war eine Anzeige für den Amiga 500 mit dem "Bundesliga Manager Professional"
Also her mit dem Teil und dem Spiel.
Für ´nen Zehner geb´s noch die Editor-Diskette dazu,da haste zu Saisonbeginn erst einmal die neuen Namen hinzugefügt.
Dat einzige,wat ich nie hinbekommen hatte,waren .TIFF-Dateien dem Spiel hinzuzufügen,da kamen andauernde Fehlermeldungen von wegen falsches Format oder falsche Farbpalette.

Ich spiele so ca. 1-2 Stunden pro Tag,je nachdem,wie sehr mich dat Spiel anne Konsole fesselt.

Und nur weil ich auch bald 60 werde,hör´ich nich´auf mit die Zockerei.
Weil´s Spaß macht
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mittlerweile 62 Jahre und zocke auch noch immer und wahrscheinlich noch ewig. Angefangen hat alles mit dem Videospiel Pong aus den noch damaligen Rundfunk Fachgeschäften. Allerdings sind viele Leute meines Alters da doch sehr überrascht wenn sie sehen daß ich eine PS5 habe und damit zocke, es gibt viele in meinem Alter die das absolut ablehnen und nichts von diesem Kinderspielzeug halten.

a064.gif
Naja, es gibt halt viele die beim Thema Videospiele an bestimmte Klischeetypen denken, also beispielsweise der klassische realitätsentrückte und wenig leistungsbereite Gamer. Manchmal kann ich das den Leuten gar nicht verdenken. Gibt ja schließlich auch viele abschreckende Beispiele was Gamer anbelangt Aber ich denke es ist halt auch eine unserer Aufgaben, dass wir dieses Klischee ein wenig zurechtrücken.
 
Ich bin ja von Beruf Software-Entwickler (keine Spiele), die stellt man sich gemeinhin auch als auf die Tastatur einhämmernde Nerds mit Hornbrille, langen Haaren und Jesus-Latschen vor. Hab ich alles nicht.
Nun wird es interessant?
Jetzt sind wir schon beide Mods hier und ich wusste bis jetzt nicht, dass du auch Software Entwickler bist?
Details - was entwickelst du so? Welche Sprache/Umgebung?

Okay, ich glaube dafür sollten wir einen anderen Thread erstellen :D
 
Gemacht getan getätet.
 
Das ist echt ein gutes Thema! Ich denke immer wieder darüber nach!
Wahrscheinlich, werde ich mehrere Beiträge dazu schreiben, es ist für mich schwer zu beantworten. Ich hoffe, jetzt mit meiner neu gekauften Switch Lite, bekomme ich ein bisschen vom alten Zocker- Gefühl wieder zurück.
:coffee:
 
Gemacht getan getätet.

Jetzt habe ich Bilder im Kopf!
😁 ✌️
 
Ich blase mal den Staub von diesem Thread.
Hust… ;)

Eben habe ich ein schönes Video über sogenannte „Silver“ Gamer gefunden.
Damit sind wohl Rentner-innen gemeint die das Videospielen für sich entdecken.
Kann Videospielen auch als Therapie in Seniorenresidenzen bzw. Altenheimen oder in Einrichtungen für Behinderte eingesetzt werden?

Schaut euch das (Werbe) Video von Microsoft einmal an wenn ihr mögt und es noch nicht kennt.

 
Ich finde das grundsätzlich eine gute Sache wenn Menschen im Seniorenheim Alternativen angeboten bekommen.
“Gaming“ ist eine anerkannte Therapieform und es werden Behandlungserfolge erzielt.

 
Ich blase mal den Staub von diesem Thread.
Hust… ;)

Eben habe ich ein schönes Video über sogenannte „Silver“ Gamer gefunden.
Damit sind wohl Rentner-innen gemeint die das Videospielen für sich entdecken.
Kann Videospielen auch als Therapie in Seniorenresidenzen bzw. Altenheimen oder in Einrichtungen für Behinderte eingesetzt werden?

Schaut euch das (Werbe) Video von Microsoft einmal an wenn ihr mögt und es noch nicht kennt.

Hallo Alexkannsingen, finde ich einen super beitrag von Dir, gefällt mir sehr gut. Gruß Pascal (y)
😀
 
Inzwischen bin ich 61 Jahre jung und in den letzten Monaten hat meine Leidenschaft für das Zocken eher zu- als abgenommen.
Da seit dem letzten Threadeintrag einige neue Gamer ins Forum gekommen sind mache ich nochmal auf meinen Thread aufmerksam.
Wie sieht es bei euch aus?
Egal ob ihr die 30, 40, 50 oder 60 Jahre "Grenze" überschritten habt.
Zockt ihr mehr oder weniger?
Hat sich die Art der Spiele geändert die ihr favorisiert?
Ist die Akzeptanz in eurem Umfeld für euer "Kinder" Hobby gestiegen?

Ich freue mich auf eure Antworten und Beiträge.

Euer Alex

:)
 
Also ich gehe steil auf die 40 zu und zocke auch immer noch sehr gerne.

Aber weniger, durch meine Beziehung vor allem. Aber ich finde immer wieder Zeit um meinem Hobby zu frönen.
Die Art der Spiele haben sich eig kaum geändert. Da sind höchstens ein paar Genre dazugekommen :D

Viele Leute ich kenne zocken auch, aber viele ältere Leute sehen es ja als Zeitverschwendung an, nur weil die es nicht tun und dafür ihre Zeit mit anderen Dingen "verschwenden". Meine Eltern zB, mein Vater kann es ja null verstehen, dass mein Bruder und ich gerne Videospiele spielen. Dafür können wir nicht nachvollziehen, warum es besser ist in einem kleinen Zimmer zu sitzen, Radio zu hören und Bier zu trinken :geek:
 
Viele Leute ich kenne zocken auch, aber viele ältere Leute sehen es ja als Zeitverschwendung an, nur weil die es nicht tun und dafür ihre Zeit mit anderen Dingen "verschwenden". Meine Eltern zB, mein Vater kann es ja null verstehen, dass mein Bruder und ich gerne Videospiele spielen. Dafür können wir nicht nachvollziehen, warum es besser ist in einem kleinen Zimmer zu sitzen, Radio zu hören und Bier zu trinken :geek:
Kenn ich, am liebsten sind mir so Sprüche mit einem langem Seufzen "Aaaaalso ich könnte das ja nicht"
Ja, ich könnte das auch nicht, stundenlang vor der Glotze hocken und Bergdoktor oder ein Helene Fischer Konzert sehen oder noch schlimmer "Dschungelcamp" :ROFLMAO:
Da steig ich lieber auf mein virtuelles Pferd und rette die Zwischenlande.
 
Kenn ich, am liebsten sind mir so Sprüche mit einem langem Seufzen "Aaaaalso ich könnte das ja nicht"
Ja, ich könnte das auch nicht, stundenlang vor der Glotze hocken und Bergdoktor oder ein Helene Fischer Konzert sehen oder noch schlimmer "Dschungelcamp" :ROFLMAO:
Da steig ich lieber auf mein virtuelles Pferd und rette die Zwischenlande.

Ja ganz genau, jeder verbringt seine Zeit eben anders. Also sei TV schauen etc was "besser". Ich glaube nicht :D
 
Hmm,bei mir ist es eher Jahreszeiten-und wetterbedingt.
Bei schlechtem Wetter wie Dauerregen zocke ich mehr,auch im Winter zwischen meinen Urlauben von November bis Februar bzw. Anfang März

Letztendlich sind wir alle über unsere Hobbies anderen Menschen keine Rechenschaft schuldig,und die gibbet von mir auch nicht.
Etwa eine Rechtfertigung,das ich mit über 60 Jahren Videospiele zocke-kannse vergessen,is´meine Sache. :p
Ich tue das,worauf ich Lust habe und entscheide darüber selber.

Alfred E.Neumann sagte dazu schon vor Ewigkeiten : "Na und ?" ;)
 
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