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Ich habe mit der Serie angefangen.
Das erinnert bisher stark an Full Metal Jacket, die Serie. Nur eben mit einer Priese Coming of Age aus dem Blickwinkel eines schwulen (ist dort verboten) jungen Erwachsenen, der da eigentlich nichts verloren hat.
Das erinnert bisher stark an Full Metal Jacket, die Serie. Nur eben mit einer Priese Coming of Age aus dem Blickwinkel eines schwulen (ist dort verboten) jungen Erwachsenen, der da eigentlich nichts verloren hat.
Ich habe die Serie nun auch beendet.
Eine starke Serie, hat mir sehr gut gefallen.
Vor allem war die Thematik um Homosexualität und Marine zwar der Antrieb, wurde aber überhaupt nicht penetrant oder nervig behandelt, sondern eher nur teilweise. Da finde ich, hatte man ein gutes Händchen für, denn am Ende waren die Schicksale der unterschiedlichen Charaktere im Vordergrund. Sehr gut umgesetzt.
Tatsächlich hatte ich sogar das Gefühl, dass es noch mehr Potential hat und bereitgestellt hatte.
Bei einem Charaktere musste ich zwangsläufig auf Private Paula denken. Damit meine ich nicht den Übergewichtigen, sondern den Typen mit dem irren Blick.
Da hätte ich wirklich Gedacht, dass...
Ich bin davon ausgegangen, dass es eine Mini Serie wäre. Was auch möglich ist. Aber es hat auch Potential für eine zweite Staffel.
Bisher gibt es noch keine offizielle Bestätigung, manche Schauspieler haben aber wohl schon die Option einer Vertragsverlängerung.
Quelle: https://www.vodafone.de/featured/tv...affel-2-netflix-fortsetzung-start-handlung/#/
By the Way finde ich die Schlagzeile "Bekommt die queere Netflix-Militär-Serie eine Fortsetzung?" vollkommen unpassend. Denn dadurch wird ein komplett falsches Bild der Serie erschaffen, die keine quere Serie ist, sondern lediglich verbotene Homosexualität bei der Marine seiner Zeit Thematisiert. Und das nicht einmal zu stark, nervig oder anderes, wie es bei vielen anderen Formaten dieser Tage der Fall ist. Sondern mit entsprechendem Fingerspitzen gefühlt für das Thema.
Eine starke Serie, hat mir sehr gut gefallen.
Vor allem war die Thematik um Homosexualität und Marine zwar der Antrieb, wurde aber überhaupt nicht penetrant oder nervig behandelt, sondern eher nur teilweise. Da finde ich, hatte man ein gutes Händchen für, denn am Ende waren die Schicksale der unterschiedlichen Charaktere im Vordergrund. Sehr gut umgesetzt.
Tatsächlich hatte ich sogar das Gefühl, dass es noch mehr Potential hat und bereitgestellt hatte.
Bei einem Charaktere musste ich zwangsläufig auf Private Paula denken. Damit meine ich nicht den Übergewichtigen, sondern den Typen mit dem irren Blick.
Da hätte ich wirklich Gedacht, dass...
... man mit ihm einen zweiten Private Paula aufbauen wollte, was den irren Blick angeht.
Aber am Ende wurde der selbst kaum Thematisiert, dabei hatte er vor allem durch seine Körpersprache viel Potential.
Aber am Ende wurde der selbst kaum Thematisiert, dabei hatte er vor allem durch seine Körpersprache viel Potential.
Ich bin davon ausgegangen, dass es eine Mini Serie wäre. Was auch möglich ist. Aber es hat auch Potential für eine zweite Staffel.
Bisher gibt es noch keine offizielle Bestätigung, manche Schauspieler haben aber wohl schon die Option einer Vertragsverlängerung.
Quelle: https://www.vodafone.de/featured/tv...affel-2-netflix-fortsetzung-start-handlung/#/
By the Way finde ich die Schlagzeile "Bekommt die queere Netflix-Militär-Serie eine Fortsetzung?" vollkommen unpassend. Denn dadurch wird ein komplett falsches Bild der Serie erschaffen, die keine quere Serie ist, sondern lediglich verbotene Homosexualität bei der Marine seiner Zeit Thematisiert. Und das nicht einmal zu stark, nervig oder anderes, wie es bei vielen anderen Formaten dieser Tage der Fall ist. Sondern mit entsprechendem Fingerspitzen gefühlt für das Thema.