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Commodore 64 - Der Brotkasten

Heidelborrow

Moderator im Ruhestand
Beiträge
3.455
Ja, wer in unserem Alter kennt ihn nicht, den erfolgreichsten Heimcomputer der 80er jahre.
Commodore hatte übrigens ein Werk in meiner Heimatstadt Braunschweig.

Ich hab meinen C64 damals für 800 Mark im Quelle Kaufhaus erstanden.
Für die dazugehörige Floppy 1541 war nochmal derselbe Betrag fällig.
Die Datasette habe ich mir erspart.

Ich höre erstmal auf zu erzählen, sonst ist der Tag um, und gebe den Bereich frei zur Diskussion. :)
 
Mein bester Kumpel zur damaligen Zeit bekam übrigens seinen C 64 kurze Zeit nachdem ich meinen Atari 600 XL bekam. Er war wohl von meinem Atari XL damals auch sehr begeistert. Warum er dann später aber den C 64 bekam, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall erinnere ich mich an regelmäßiges und intensives gemeinsames Zocken bis in die frühen Morgenstunden, und hier beispielsweise an den C64-Klassiker "Fort Apokalypse". War eine sehr geile Zeit aus Zockerperspektive! :cool:
 
Was habe ich das Gerät damals geliebt.
Und da gab es auch tolle Spiele drauf.

Ich erinnere mich noch wo wir mit der ersten Playstation daheim gesessen haben, um dann doch an der C64 anstatt der Playstation (nur mit Demo CD) zu spielen. Herrlich.
 
Die Competition ohne Pro waren günstiger, hatten aber nur Folienschalter. Die waren halt nach diversen Zehnkämpfen ausgeleiert.
Die Schalter im Pro konnte man bei Bedarf tauschen und weiter ging es. Wenn man das Joystick-Gerackel heute jemanden zeigen würde ...
 
Die Competition ohne Pro waren günstiger, hatten aber nur Folienschalter. Die waren halt nach diversen Zehnkämpfen ausgeleiert.
Die Schalter im Pro konnte man bei Bedarf tauschen und weiter ging es. Wenn man das Joystick-Gerackel heute jemanden zeigen würde ...
Das stimmt.
Jedenfalls ging einiges von unserem Taschengeld für die Joysticks drauf.
 
Ich hatte keine elektronische Brotkiste.
Ich erinnere mich aber an meine Bundeswehrzeit 1983/84.
Da hatte einer aus der Nachbarstube einen solchen,der laut seinen eigenen Angaben zu der Zeit 2.000 DM gekostet haben soll.
Daran spielen durften wir nur,wenn er dabei war.
Der Kasten wurde dann im Gemeinschaftszimmer aufgebaut und dann wurde gedaddelt.
Es gab ein Fußballspiel namens "International Soccer" mit recht großen Sprites und guter Spielbarkeit.
 
Es gibt seit kurzem einen (inoffiziellen) Port von Eye of the Beholder für den C64.

dungeon_drow_01_bo.png



Ziemlich beeindruckend, dass man das für die Kiste hingekriegt hat. Es gibt auch einen C128 Modus, der mit 2MHz läuft und bei dem man im Splitscreen die Automap dauerhaft einblenden kann.
 
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