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Die Entwicklung von Rollenspielen und Abenteuerspielen im Laufe der Jahrzehnte

Alexkannsingen

Probier's mal mit Gemütlichkeit ..🎹🐒
Beiträge
8.128
Alter
62
Ort
Finkenwerder Süderdeich, Hamburg
Wenn man die Anfänge dieser Spielegenres verfolgt hat reibt man sich ähnlich wie bei Rennspielen oft verwundert die Augen was aus anfänglichen Pixelmännchen und Bitmaps inzwischen geworden ist.
Heutzutage streift man in hoher Auflösung durch fast fotorealistische Landschaften und taucht in andere „Realitäten“ ein.

Welch Art von Rollen- bzw. Abenteuerspielen bevorzugt ihr?
Sammelt ihr leidenschaftlich jedes kleine Item um ein Spiel zu 100 Prozent abzuschließen oder folgt ihr hauptsächlich der Hauptstory und macht Nebenaufgaben eher gelangweilt?
Oder irgendetwas dazwischen?
Ich freue mich auf eure Antworten.

:)
 
Als Platinjäger sammel ich jeden Mist... aber ich mache auch nicht alles mit. Wenn ich wochenlang grinden muss um eine Trophäe zu bekommen werde ich das nicht tun, wie z.B. bei Grid die 40k km. Spiele sollen mich immer noch entspannen und begeistern, nicht aufregen und in Arbeit ausarten. Hogwarts Legancy gab es auch sinnlose Sammeldinge, als Beispiel die Landeplattformen wofür waren die zu gebrauchen?
Manche Nebenaufgaben sind besser als Teile der Hauptstory. Aber ich hasse z.B. Speedruns, das finde ich völlig sinnfrei. Als Wettbewerb ist es ganz interessant, aber für mich macht es kein Sinn dort eine Trophäe zu machen, ein Spiel so schnell wie möglich durchzurushen und nix mitzubekommen. Ich spiele ja kaum Spiele 2x weil es so viele andere gibt.
 
... aber ich mache auch nicht alles mit. Wenn ich wochenlang grinden muss um eine Trophäe zu bekommen werde ich das nicht tun, wie z.B. bei Grid die 40k km. Spiele sollen mich immer noch entspannen und begeistern, nicht aufregen und in Arbeit ausarten.
Ähnlich geht es mir auf der PS 5 aber auch auf der Series X.
Klar ist es schön wenn man in einem Spiel alle Trophäen holen kann.
Wenn man aber zu etwas „gezwungen“ wird oder irgendwelche sich immer wiederholende Aufgaben machen muß bin ich raus wenn es mir keinen Spaß mehr macht.
Gerade die vielbesprochene Ubisoft Formel bereitet mir Probleme.
Ich habe es noch nie geschafft nur ansatzweise eines der Asassins Creed Spiele durchzuspielen.
Was seit „Monstern“ wie Odysee oder Origins auch kaum noch möglich ist.
Dabei mag ich das Erkunden großer Spielewelten. Allerdings sollten die Aufgaben auch Spaß machen.
Das ist jedenfalls mein Antrieb.
Ich lasse mich auch nicht gerne unter Zeitdruck setzen.
Bei den Zeldaspielen z. Bsp. habe ich A Link To The Past, Ocarina Of Time oder Twilight Princess mehrmals auf verschiedenen Nintendo Konsolen durchgespielt während ich mich bei Majora`s Mask wegen der limitierten Zeit sehr schwer getan habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm Assassin‘s Creed liebe ich 🥰
Eines meiner Lieblingsspiele neben Far Cry und Tomb Raider
Nicht falsch verstehen.
Ich habe fast alle Spiele der Assassins Creed Reihe.
Nur die älteren Spiele der Reihe - besonders mit Ezio - gefallen mir besser als die aktuellen Games mit den Kapuzenträgern.
Valhalla ist so unfassbar groß und umfangreich.
Da verliere ich mich total in Side Quests.
Und die machen mir oft mehr Spaß als die Hauptstory.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee ich verstehe da nix falsch zumal jeder Spielen kann was und wir er/sie will.
Es muss sich niemand rechtfertigen was gespielt wird und warum es gefällt oder nicht.
Was wurde ich virtuell gesteinigt als ich gesagt habe Last of us ist ein gutes Spiel, aber ich verstehe den Hype nicht sooo toll finde ich es nicht. Und teil 2 finde ich besser, oh oh da gabs auf die Mütze.
War und ist mir aber egal für mich gibt es bessere und interessantere Games.
Für mich ist Witcher 3 viel weiter und mit Abstand auf Platz 1.
Aber das ist nur meine persönliche Meinung und die behalte ich auch egal was wer denkt und sagt. Auch gefällt mir Horizon Zero Dawn überhaupt nicht, obwohl das eigentlich genau mein Genre und Setting ist….

Ich finde aber umso größer ein Spiel ist umso mehr kann man machen, aber es sollte immer ein großzügiges Schnellreisesystem geben.
 
@Sknarf234

Ein Schnellreisesystem ist mir auch wichtig.
Aktuell bei Hogwarts Legacy macht es zwar auch Spaß mit dem Besen die Gegend zu erkunden aber manchmal habe ich nur eine knappe Stunde Zeit und da bin ich froh wenn es ein solches System gibt.
Gerade bei Spielen wo immer wieder massenhaft Gegner auftauchen ist das sicherlich nicht nur für mich wichtig.
 
Das Sammeln in Rollenspielen meist ist mir nicht so wichtig, eine Ausnahem bilden da mitunter einzigartige Waffen die werden im Inventar gelagert. Oder im Falle von Baldurs Gate im Nimmervolen Beutel, der dann doch ganz gerne mall voll wird.
Nebenaufgaben mache ich in Rollenspielen immer, sie machen für mich die Spielwelt etwas lebendiger. Außerdem sieht es besser aus wenn im Questbuch eine lange Liste von abgeschlossenen Quests steht.
 
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