Electronic Arts (EA), einer der weltweit führenden Videospielentwickler und Publisher, wurde in einem historischen Deal für 55 Milliarden US-Dollar von einem Investorenkonsortium übernommen.
Der Zusammenschluss aus dem saudi-arabischen Staatsfonds PIF, der US-Investmentfirma Silver Lake und Affinity Partners – geleitet von Jared Kushner (Schwiegersohn und ehemaliger Berater von US Präsident Trump) – hat sich damit die vollständige Kontrolle über den Publisher gesichert.
Die Investoren zahlen 210 US-Dollar pro Aktie, was einem Aufschlag von rund 25 % auf den Kurs vor Bekanntwerden der Verhandlungen entspricht. Damit handelt es sich um den größten Leveraged Buyout (LBO) in der Geschichte der Gaming-Branche. Die Finanzierung erfolgt durch 36 Milliarden US-Dollar Eigenkapital und 20 Milliarden US-Dollar Fremdkapital, bereitgestellt von JPMorgan Chase.
Die Beteiligung Saudi-Arabiens sorgt für Diskussionen. Kritiker befürchten eine Einschränkung kreativer Freiheiten und eine stärkere Kommerzialisierung. Auch die Rolle von Jared Kushner, Schwiegersohn von Donald Trump, wird kritisch betrachtet.
Quellen:
www.play3.de
Wird es EA kaputt machen, eine neue Chance geben, weil es vom Aktienmarkt weg ist oder interessiert euch EA vielleicht erst gar nicht?
Der Zusammenschluss aus dem saudi-arabischen Staatsfonds PIF, der US-Investmentfirma Silver Lake und Affinity Partners – geleitet von Jared Kushner (Schwiegersohn und ehemaliger Berater von US Präsident Trump) – hat sich damit die vollständige Kontrolle über den Publisher gesichert.
Details zur Übernahme
Die Investoren zahlen 210 US-Dollar pro Aktie, was einem Aufschlag von rund 25 % auf den Kurs vor Bekanntwerden der Verhandlungen entspricht. Damit handelt es sich um den größten Leveraged Buyout (LBO) in der Geschichte der Gaming-Branche. Die Finanzierung erfolgt durch 36 Milliarden US-Dollar Eigenkapital und 20 Milliarden US-Dollar Fremdkapital, bereitgestellt von JPMorgan Chase.
Kritik und politische Diskussionen
Die Beteiligung Saudi-Arabiens sorgt für Diskussionen. Kritiker befürchten eine Einschränkung kreativer Freiheiten und eine stärkere Kommerzialisierung. Auch die Rolle von Jared Kushner, Schwiegersohn von Donald Trump, wird kritisch betrachtet.
Quellen:
Electronic Arts: 55 Milliarden US-Dollar - Übernahme angekündigt
Electronic Arts wird privatisiert: Das US-Unternehmen geht für 55 Milliarden US-Dollar an ein Konsortium bestehend aus PIF, Silver Lake und Affinity Partners.
Was denkt ihr?
Und was denkt ihr darüber?Wird es EA kaputt machen, eine neue Chance geben, weil es vom Aktienmarkt weg ist oder interessiert euch EA vielleicht erst gar nicht?