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Für Hobby-Fotografen

Semi Silesian

Oller Schafskopp
Beiträge
2.582
Alter
62
Ort
Duisburg
Mit der Fotografiererei habe ich erst so richtig im Jahre 2008 begonnen,als ich in Kur war.
Da war ein Mitpatient,der eine Digitalkamera besaß,wo vieles automatisch funktioniert.
Ganau das richtige für einen Nicht-Techniker wie mich-einfach aufs Knöpfchen drücken und ein einigermaßen passables Foto knipsen.
Und wenn´s nix geworden ist,einfach löschen.

Aktuell überarbeite und coloriere ich alte Familienfoto´s.

Dafür gibt´s im Netz auch entsprechende Programme.

Ich denke,viele aus meiner Generation haben noch Foto´s vom ersten Schultag in Schwarz-Weiß.
Die von den Eltern und Großeltern werden es ebenfalls sein.

Wenn die Vorlage gut ist,lassen sich auch entsprechende Resultate erzielen.

Das älteste Foto stammt aus dem Jahre 1913,wo der Mann einer Schwester meines Großvaters auf einer Reservistenübrung zu sehen ist.
Der sieht aus wie Super-Mario -klein und mit Schnauzbart.
Ebenfalls Eisenbahner gewesen wie ich.
Aufgrund der geringen Körpergröße stand er auf einer Fußbank,wenn er Dienst auf Lokomotiven hatte.
Ich weiß allerdings nicht,ob er Lokführer oder Heizer war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon sehr früh mit dem Fotografieren angefangen.
Als Kind bin ich auf Familienfotos selten zu sehen weil ich hinter der Kamera stand.
😊
Ende der 80er kaufte ich mir eine Spiegelreflexkamera (Canon EOS) mit Wechselobjektiven.
Heute reicht mir meistens mein Smartphone.
Das hat man halt dabei.
Im Urlaub nutze ich auch mal eine kleine Digitalkamera.
Alte Dias und Fotos bis in die 1920er Jahre habe ich auch schon digitalisiert.
 
Da war ein Mitpatient,der eine Digitalkamera war.
Made my day. Was ist er heute? Ein Thermomix?

Schönes Thema das Fotografieren. Leider habe ich meist nur im Urlaub Zeit dazu.
Analoge Fotos sind kein Thema mehr für mich, auch nicht die alten.
Digital ist so viel besser, aber auch da beschränke ich mich auf's Sammeln und Sortieren.

Knipsen tu ich mit einer Panasonic Lumix FZ200 Suppenzoom-Kamera.
Die hat ein geiles Leica-Objektiv, das über den gesamten Brennweitenbereich 25-600mm eine Lichtstärke von F2.8 hat.
12 Megapixel sind vollkommen ausreichend für meine Bedürfnisse, das schwenkbare Display ist der Hammer.

Inzwischen mache ich auch öfter mal mit dem Smartphone Fotos. Da ist die Qualität erstaunlich gut geworden.
Und es ist natürlich genial, daß alle Fotos gleich in der Cloud landen, jedoch erstmal nur für mich sichtbar.
So kann man zum Beispiel im Urlaub ganz easy ein Album machen, das die ganze Familie sehen und erweitern kann.
 
Meist benutze ich nun als "fortgeschrittener Anfänger" eine Sony DSC HX 400V.
Davor habe ich mit Panasonic DMC TZ 10 eine kleinere Digital-Pocket-Kamera benutzt.
Unten ein Resultat meiner Colorations-Arbeiten,links das Original aus dem Jahre 1963
 

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Ich hatte im Laufe der Jahre drei digitale Bridgecameras von Kodak mit Objektiven von Schneider Optik (aus Bad Kreuznach).
Zwei davon funktionieren noch sind aber in die Jahre gekommen.
Angefangen hatte ich mit einer Panasonic Lumix.
Damals noch unter 2 MP.
Einer meiner Söhne leiht mir manchmal seine Sony Cybershot mit einem großen Zoombereich.
Sehr handlich und praktisch um Wildtiere aus größerer Entfernung fotografieren zu können.

Seit ein paar Jahren interessiere ich mich auch für Macrofotografie.
Leider wirken solche Fotos stark komprimiert nicht sonst könnte ich hier eines zeigen.
 
Eigentlich bin ich selbst kein Fotograf.
Allerdings entstehen viele Fotos und Video, die aus meiner Feder kommen. In der Regel habe ich einen Kameramann dabei oder aber weise andere an, Fotos zu machen, die wir dann beim Angeln machen.

Da entstehen dann auch oft ein paar tolle Fotos.
Folgendes mag ich übrigens sehr gerne.

Das entstand bei einem Filmdreh als ich einen 1,90m großen Stör gefangen habe und wir versucht haben ein Foto zu machen, welches teils unter und teils über Wasser ist.

StörunterWasser.jpeg
 
Das sind die höheren Ligen der Fotografie und ich denke,das ich dafür entweder eine neue Kamera mit größerem Objektiv benötige oder mein fotografisches Talent dafür noch nicht ausreicht.
Wahrscheinlich beides.:)
Wenn ich meine Bilder von 2008 mit denen von heute vergleiche,habe ich mich schon bezüglich der Qualität gesteigert.
 
Besondere Weihnachts Kugeln Gestern entdeckt. Frau im Dirndl und Weißwürste kann man sich an den Tannenbaum hängen
a0705.gif


20220928_143622 (Mittel).jpg
 
Suppenzoom ist die landläufige Bezeichnung (meist von Spiegelreflex-Besitzern) für Superzoom-Kameras (auch Bridge genannt),
weil die angeblich aufgrund des großen Zoom-Bereiches eine schlechte Bildqualität haben.

Ich kann mich nicht beschweren über die Fotos aus meiner Lumix mit 24-fach-Zoom. Die Qualität reicht mir vollkommen aus.
Klar, eine DSLR kann bestimmt mehr, aber dafür schleppe ich keinen Koffer mit mir rum und gebe zig Tausend Euro aus.
 
Wenn man mal mehr als Smartphone Phots machen möchte, was wäre eine ordentlich Kamera mit Zukunft für Einsteiger? Was habt ihr so angelegt,oder was plant ihr?
 
Nun ja, wenn ich mein Equipment so anschaue, dann habe ich irgendwo in ner Tasche noch eine alte Olympus Digital Spiegelreflex mit 2500 MP rumliegen, eine Samsung i7 und eine Sony Cybershot mit 20, 1 MP, alle schon ein paar Järchen auf dem Buckel. Wenig benutzt aus Faulheit. Ab und an mal Handy Fotos. Selbst die Dash-Cam und Action-Cam, liegen sinnlos in irgendeiner Schublade rum.

Weiß nicht was heute so angesagt ist, da müsste ich eher meine Tochter fragen. :)
 
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