• Willkommen bei der Oyle-Community

    Bei uns bist du genau richtig!
    Denn hier findest du alles Rund um die Themen Konsolen, Games, Filme & Serie, Musik, Gesellschaftsspiele und vieles mehr. Unterhalte dich mit deinesgleichen über unsere geliebten Hobbys und Leidenschaften, halte dich mit den News immer auf dem Laufenden oder verabrede dich mit anderen zum gemeinsamen Spielen.

    Unsere Community ist aus dem Wunsch nach einem modernen und aktiven Forum entstanden. Dabei bieten wir eine Plattform für Diskussionen und Unterhaltungen mit einem hohen Wert auf gegenseitigen Respekt und einer freien Meinungsäußerung.

    Sei auch du ein Teil der Community - Du bist herzlich Willkommen!

Game Design: Welche Spielemechaniken sind für euch ein NoGo?

Oyle

Administrator
Teammitglied
Beiträge
8.070
Alter
40
Ort
Lingen
Während ich gerade über Zelda: Majora's Mask geschimpft habe, ist mir aufgefallen, dass ein solcher Thread über Spiele-Mechaniken hier fehlt.
Welche Spielemechaniken sind für euch ein NoGo und in welchem Spiel habt ihr dieses erlebt?

Schreibt doch bitte pro Beitrag nur eine(!) Spiele-Mechanik und erklärt, warum und in welchen Spiele euch diese genervt hat.
Und bitte keine Doppelposts, damit wir das Thema auch gemeinsam aktiv behalten.
 
Zeitdruck

Wenn ich etwas an Videospielen nicht leiden kann, dann ist es gehetzt zu werden und Zeitdruck zu bekommen. Diese Mechanik hat mir schon einige Spiele(-Serien) gekostet, die ich ansonsten so geliebt habe. Während dieser Zeitdruck in manchen Spiele nur an gewissen Stellen vorkommt und man das restlichen Spiel genießen kann, gibt es auch Spiele, in denen es komplett dazu gehört.

The Legend of Zelda: Majora's Mask

Ich finde es unglaublich schlimm, dass der Tag irgendwann beendet ist und ich dann von vorne anfangen muss.
Ich lasse mir gerne Zeit, auch in Dungeons. Und wenn ich dann raus gezogen werden, finde ich das mehr als unpassend. Das raubt mir jegliche Motivation und Spielspaß.

XCOM 2

Was habe ich diese Videospiele-Serie geliebt. Nicht nur das Reboot, sondern auch schon die alten Teile vor sehr vielen Jahren. Aber gerade das Reboot hat mich total von den Socken gehauen. Als es dann in Teil 2 nur noch begrenzte Züge in den Kämpfen gab, war das Spiel für mich direkt gestorben. Ich weiß nicht einmal, ob das ganze gut ausbalanciert ist. Aber so etwas kann ich auf den Tod nicht leiden. Ich habe es nie wieder gespielt, obwohl ich die Serie liebe. Leider gibt es auf der Konsole keinen Mod dafür.

Pikmin 3

Hier gab es auch eine zeitliche Begrenzung an Tagen. Das ging mir damals sehr auf den Senkel. Gespielt habe ich es dennoch und war auch ganz glücklich darüber, da die Zeit ausgereicht hat. Mir wäre es aber ohne diese Zeitbegrenzung lieber gewesen.
 
Ich bin generell kein Freund von Bosskämpfen. Die wirken auf mich immer so zwanghaft und aufgesetzt, so nach dem Motto: Hey, das Spiel ist jetzt bald zuende, du hast jetzt gefälligst einen Bosskampf zu absolvieren! :devilish: Und dann kommt halt dieser typische, gescriptete Bosskampf, den man gefühlt bereits eine Million mal absolviert hat... :rolleyes:
 
Zeitdruck

Wenn ich etwas an Videospielen nicht leiden kann, dann ist es gehetzt zu werden und Zeitdruck zu bekommen. Diese Mechanik hat mir schon einige Spiele(-Serien) gekostet, die ich ansonsten so geliebt habe. Während dieser Zeitdruck in manchen Spiele nur an gewissen Stellen vorkommt und man das restlichen Spiel genießen kann, gibt es auch Spiele, in denen es komplett dazu gehört.
So isses.
Ich mag das weder in Spielen (gilt für jedes Spiel) und schon gar nicht im realen Leben
 
Gutes Thema.

Ein No Go für mich sind Spiele bei denen ich mir an manchen Stellen obwohl ich den einfachsten Schwierigkeitsgrad eingestellt habe die Zähne ausbeisse.
Ich spiele gerne Jump `n` Runs und haben zum Beispiel Rayman Legends nur mit Mühe und Donkey Kong Tropical Freeze nur mit Hilfe eines meiner Söhne beendet.
Das war für mich natürlich wenig befriedigend.
Wenn ich schon viel Geld für ein Spiel ausgebe möchte ich auch die Möglichkeit haben wenigstens den Abspann zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag diese Mr.X Mechanik überhaupt nicht. Gegner die unzerstörbar sind und einem ständig beim Erforschen auf den Keks gehen finde ich ziemlich uninteressant und total nervig.
Das hat mir das Resident Evil 2 Remake versaut. Konnte ich nicht weiter spielen, da ich es nicht leiden kann, gehetzt wurde werden.
Dasselbe gibt für das letzte Metroid Spiel, welches ansonsten wohl gut sein soll. Aber ohne mich.
Beschützer bzw. Eskortaufgaben in Spielen, vor allem dann nicht wenn die jenigen die beschützt werden sollen in jeden Gegner reinlaufen oder sich so dämlich anstellen dass sie sich gar nicht bewegen wenn sie angegriffen werden.
Und da ist der nächste Resident Evil Teil das beste Beispiel. Damals Resident Evil 4 im Original.
Wir spielen gerade das Remake durch, da ist es weniger ein Problem.
 
Und da ist der nächste Resident Evil Teil das beste Beispiel. Damals Resident Evil 4 im Original.
Wir spielen gerade das Remake durch, da ist es weniger ein Problem.
Es gibt Spiele die haben es geschafft Resident Evil 4 im Bezug auf Bschützen zu überbieten. Zumindest empfand ich es so. Wing Commander und Colony Wars waren da um einiges schlimmer.
 
Das hat mir das Resident Evil 2 Remake versaut. Konnte ich nicht weiter spielen, da ich es nicht leiden kann, gehetzt wurde werden.
Dasselbe gibt für das letzte Metroid Spiel, welches ansonsten wohl gut sein soll. Aber ohne mich.

Und da ist der nächste Resident Evil Teil das beste Beispiel. Damals Resident Evil 4 im Original.
Wir spielen gerade das Remake durch, da ist es weniger ein Problem.

Du wirst nur in bestimmten Zonen von diesen EMMIs verfolgt, die meiste Zeit ist das nicht so. Und man sieht auch ziemlich klar, welche Bereiche das immer sind.
 
Mich nervt repetitives Hochleveln in RPGs extrem. Wenn das nebenbei auf "natürliche" Weise passiert, ist es in Ordnung. Wenn es aber nur darum geht, sich künstlich an irgendwelchen random Gegnern hochzuleveln, nur um den nächsten starken Gegner irgendwie zu schaffen, langweilt mich das sehr schnell.

Ich bin generell kein Freund von Bosskämpfen. Die wirken auf mich immer so zwanghaft und aufgesetzt, so nach dem Motto: Hey, das Spiel ist jetzt bald zuende, du hast jetzt gefälligst einen Bosskampf zu absolvieren! :devilish: Und dann kommt halt dieser typische, gescriptete Bosskampf, den man gefühlt bereits eine Million mal absolviert hat... :rolleyes:
Ist für mich auch etwas, worauf ich beim Spielen mitunter am wenigsten Lust habe. Vor allem, wenn die sich dann ewig in die Länge ziehen und gefühlt 3000 Leben mit verschiedenen Stufen haben. Es ist nur ermüdend.

Ich mag diese Mr.X Mechanik überhaupt nicht. Gegner die unzerstörbar sind und einem ständig beim Erforschen auf den Keks gehen finde ich ziemlich uninteressant und total nervig.
Aus diesem Grund war Resident Evil 7 eine echte Qual für mich. Der durchgeknallte Axt-Oppa, der einem überall auflauert und die ganze Zeit stört. Ich weiß, dass er seinen Teil zum Setting und der Atmosphäre beiträgt, aber irgendwann wurde es mir echt zu viel. Und dann noch immer in Kombination mit Jumpscares, während man versucht, irgendwelche Rätsel zu lösen.😶‍🌫️
 
Du wirst nur in bestimmten Zonen von diesen EMMIs verfolgt, die meiste Zeit ist das nicht so. Und man sieht auch ziemlich klar, welche Bereiche das immer sind.
Das habe ich wohl mitbekommen und vermutlich tue ich dem Spiel auch unrecht, wollte es immer einmal nachholen.
Aber es reicht mir eigentlich, dass es überhaupt passiert. Weil das sind dann Stellen, auf die ich keine Lust habe und dir mir jeglichen Spielspaß nehmen.
Mich nervt repetitives Hochleveln in RPGs extrem. Wenn das nebenbei auf "natürliche" Weise passiert, ist es in Ordnung. Wenn es aber nur darum geht, sich künstlich an irgendwelchen random Gegnern hochzuleveln, nur um den nächsten starken Gegner irgendwie zu schaffen, langweilt mich das sehr schnell.
Amen!
Ein gut balaciertes Game setzt dies nicht voraus, sondern bietet lediglich die Möglichkeit es doch zu tun, wenn man Bock darauf hat.
Lost Odyssey war das erste jRPG, welches hier die perfekte Balance hatte. Die Kämpfe musste durch Taktik gewonnen werden. Und in jeder neuen Region/Dungeon konnte man maximal 2 Level steigen. Alles danach war nur noch das Steigern der Fähigkeiten. Erst ab einem bestimmten Teil im Spiel wo alles offen war, war dann auch die Level-Grenze offen. Und das war dann auch komplett Freiwillig und nicht notwendig.

Aus diesem Grund war Resident Evil 7 eine echte Qual für mich. Der durchgeknallte Axt-Oppa, der einem überall auflauert und die ganze Zeit stört. Ich weiß, dass er seinen Teil zum Setting und der Atmosphäre beiträgt, aber irgendwann wurde es mir echt zu viel. Und dann noch immer in Kombination mit Jumpscares, während man versucht, irgendwelche Rätsel zu lösen.😶‍🌫️
Die Stelle fand ich auch unfassbar besch...eiden. Aber zum Glück war die nach einmaliger Sache dann auch vorbei.
 
Ein weiteres absolutes NoGo in Spielen, besonders in Strategiespielen, für mich ist wenn der Schwierigkeitsgrad keinen Einfluss auf das Können der KI hat sondern nur Boni und Mali auf den verschiedenen Graden verteilt werden. Musterbeispiele hierfür wären ganz klar die Spiele der Total War Reihe. Was da zum Teil auf höchstem Schwierigkeitsgrad passiert ist einfach lächerlich. Kavallerie frontal in eine Phalanx jagen und dabei noch die Phalanx sprengen? Ja warum denn nicht, auf Sehr schwer hat die KI Kavallerie eine hypermoderne Panzerung an der die Sarissen alle zersplittern.:rolleyes:
Cheatende KI ist auch ein Punkt auf den ich verzichten kann, wenn dafür die KI mal vernünftig agiert in Spielen.
 
Zurück
Oben