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Hassgegner in Videospielen

Valen

Курля́ндия
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34
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Deutschland
In Spielen trifft man mitunter sehr viele verschiedene Arten von Gegnern, manche sind leicht, andere schwer, wieder andere einfach nur nervig. Aber ab und zu findet man Gegner die man einfach nur hasst. Okay, ist vielleicht etwas übertrieben, aber ich denke ihr wisst was ich meine. Um diese soll es hier gehen, was sind eure absoluten Hassgegner in Spielen und warum sind sie es.

Ich fang einfach mal mit einigen meiner Hassgegner an.

Hirnsauger aus Bloodborne
Sie gleichen fast den Illithiden aus den D&D Spielen, nur mit dem Unterschied dass man sich gegen ihre Betäubungsattacken nicht direkt schützen kann. Dass sie einem die Einsicht aussaugen ist ja schon nervig, aber dass sie einen zu Tode stunnen, besonders wenn es mehr als einer ist macht es nicht besser. Warum hasse ich sie aber so, nun das hängt mit dem verzweifelten Kampf im Oberen Kathedralbezirk zusammen den ich mit diesen Tintenfisch Genossen hatte. Habe ich schon erwähnt, dass ich die Tentakelköpp hasse?

Gorgonen aus God of War
Kein Gegner in den alten God of War Teilen war für mich so nervig und schwer zu bekämpfen wie die Schlangenmaiden. Kratos ist nun wirklich nicht der agilste und die Gorgonen sind ziemlich gut darin seinen Angriffen auszuweichen, hinzu kommt ihr Versteinerungsangriff der für sich genommen ja nicht so schlimm ist, nur dummerweise sind meist auch andere Gegner in dier Nähe die einen dann schnell den Todesstoß versetzen können.

Panthermumien, Flugdämonen und Zentauren aus Tomb Raider I
Wer das alte Tomb Raider damals für PSX gespielt hat und bis Ägypten und Atlantis gekommen ist wird vielleicht nachvollziehen können warum diese Kameraden hier erwähnt werden. Als Kind hatte ich ziemliche Angst vor den Viechern. Nicht nur das die Panthermumien fast immer um irgendwelche Ecken gesprungen kamen und dabei so gekreischt haben Jump Scare waren vorprogrammiert. Das schwere Gestöhne der Viecher war auch nicht gerade dafür geeignet sie zu mögen.

Priester aus Age of Empires
Gibt es etwas Schlimmeres in Strategiespielen als eine teure und starke Einheit zu verlieren? Ja sie an den Gegner zu verlieren und dafür sind diese Priester da. Ohne Fernkämpfer oder Kavallerie verliert man seine Einheiten zwangsläufig an diese Alten Männer und wo ein Priester ist sind die anderen niemals weit. Meistens gibt es dann Wololo im Chor.
 
Ein klasse Thema und hier könnte ich sicherlich ewig lange Monologe führen.

Um bei einem Meisterwerk von Spiel zu bleiben, welches im Jahre 2022 mein Game of the Year geworden wäre, würde es nicht 3 Gegner dort geben, die mir den kompletten Spielspaß geraubt haben.... Ich spreche natürlich von Elden Ring.

Ich hatte sehr viel Spaß in dem Spiel. Allerdings gab es eben drei besagte Gegner, die mir so viel den Spaß geraubt haben und bei denen die Hilfe in Form von NPCs NICHT(!) funktioniert hat. Das hat mir damals echt so viel Frust bereitet und ich habe Tage(!) an diesen Gegnern gesessen.

Der letzte Endboss Radagon & Eldenbestie fand ich schon ziemlich beschissen. Die Hilfe durch Leute hat wegen technischer Macken nie funktioniert. Ich habe maximal nach einer Stunde endlich Mal Hilfe bekommen, die meist für ein schlechteres Abschneiden gesorgt hat als wenn ich alleine spielen würde. Ich musste komplett Umskillen und andere Waffen Upgraden, damit es klappt und dann auch leicht war. Aber das ist für mich schlechtes Balancing, wenn man zum umskillen gezwungen wird.

Davor war es der Feuerriese der mir einige Tage Furst beschert hat. Was für ein dämlicher Boss Gegner.

Aber über alle dem steht ein Gegner. Der nicht einmal ein richtiger Boss war. Sondern nur ein Wächter vor einer Tür. Und während man sonst alle anderen Bereiche umgehen konnte, um irgendwo hin zu kommen, war das hier als einzige Stelle im Spiel nicht möglich. Ich spreche von dem Drachenbaumwächter. Dies ist der mit Abstand schlimmste Gegner, der mich überhaupt in irgendwelchen Spiele einfällt. Ich habe so viele Tage an dem verzweifelt. Das hatte nichts mehr mit guter Balance und dergleichen zu tun. Es war einfach nur großer Frust und großer Mist, vor allem weil man sich gerade bei diesem Gegner nicht helfen lassen konnte (und es auch keiner getan hat, die technische Seite war hier eine Katastrophe).

Sollte ich das Spiel noch einmal spielen wollen... dann müsste man diesen vorher entfernen oder patchen. Das war ein No Go, was dem Spiel den GOTY bei mir gekostet hat.
 
Ich hatte sehr viel Spaß in dem Spiel. Allerdings gab es eben drei besagte Gegner, die mir so viel den Spaß geraubt haben und bei denen die Hilfe in Form von NPCs NICHT(!) funktioniert hat. Das hat mir damals echt so viel Frust bereitet und ich habe Tage(!) an diesen Gegnern gesessen.
Ich hätte bei Elden Ring eigentlich damit gerechnet das Malenia ganz oben auf der Hassliste erscheint. Von den Bossen war sie schon nervig um es mal nett auszudrücken.

Hassboss Nummer 1 aus allen Soulsborne Teilen ist für mich der Pthumerianische Abgesandte. Der übertrifft für mich so ziemlich alles was die anderen Soulsborne Teile an Bossen ins Feld führen können. Das man Ghostface dann auch noch als normales Mob Monster in den Verliesen trifft ist umso schlimmer. Viele sagen ja Kos, Ludwig oder Laurence seien schlimmer, dass sehe ich aber anders. Das die Shotel von Ghostface dann auch noch durch Wände fliegen wie durch Zauberhand macht es auch nicht leicht Deckung zu finden.
 
Ich hätte bei Elden Ring eigentlich damit gerechnet das Malenia ganz oben auf der Hassliste erscheint. Von den Bossen war sie schon nervig um es mal nett auszudrücken.
Das wird für die meisten der Fall sein.
Aber ich war schon damit zufrieden, dass Hauptspiel durchzuspielen und dafür war Malenia nicht notwendig. Und nachdem ich gehört habe, dass die noch wesentlich schlimmer sein soll, hatte ich auch wenig Lust mir noch mehr Spielspaß zu nehmen. Nicht für einen optionalen Boss.
 
Aber über alle dem steht ein Gegner. Der nicht einmal ein richtiger Boss war. Sondern nur ein Wächter vor einer Tür. Und während man sonst alle anderen Bereiche umgehen konnte, um irgendwo hin zu kommen, war das hier als einzige Stelle im Spiel nicht möglich. Ich spreche von dem Drachenbaumwächter. Dies ist der mit Abstand schlimmste Gegner, der mich überhaupt in irgendwelchen Spiele einfällt. Ich habe so viele Tage an dem verzweifelt. Das hatte nichts mehr mit guter Balance und dergleichen zu tun. Es war einfach nur großer Frust und großer Mist, vor allem weil man sich gerade bei diesem Gegner nicht helfen lassen konnte (und es auch keiner getan hat, die technische Seite war hier eine Katastrophe).
Etwas weiter unterhalb konntest Du sogar einen ziemlich guten Tanky-NPC "Gehörnter Tragoth" rufen der Dir zur Hilfe eilt, weiß jetzt aber nicht mehr ob man für den irgendeine story line triggern musste. Ansonsten einfach oben zum Abgrund lotsen, dem Gaul von hinten eins überbraten und der macht einfach einen Satz in den Abgrund. Easy cheese :ROFLMAO:. Der verrottende Hund (Asche) hat den auch ganz gut alleine gekillt.

Also so doof es klingt, mein absoluter Hassgegner in Elden Ring war Dragonlord Placidusax.
Nicht, dass ich seine Mechaniken nicht verstand oder dem hätte nichts entgegnen können.
Mein Gehirn hat einfach ausgesetzt bei der Größe der Arena.
Sobald der sich in die Luft hob um dann als Meteor auf einen zu stürzen war ich Geschichte.
Keine Ahnung wieso, ich hab dieses timing der Ausweichrolle einfach nicht hinbekommen, weil
ich immer zu spät gesehen habe, woher das Biest anfliegt.
 
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Etwas weiter unterhalb konntest Du sogar einen ziemlich guten Tanky-NPC "Gehörnter Tragoth" rufen der Dir zur Hilfe eilt, weiß jetzt aber nicht mehr ob man für den irgendeine story line triggern musste. Ansonsten einfach oben zum Abgrund lotsen, dem Gaul von hinten eins überbrachten und der macht einfach einen Satz in den Abgrund. Easy cheese :ROFLMAO:. Der verrottende Hund (Asche) hat den auch ganz gut alleine gekillt.
Ich habe mich ja damals bei allem rein gelesen und auch nach derartigen Möglichkeiten gesucht. Da gab es seiner Zeit keine dieser Infos... zu mindest habe ich die nicht gefunden. Das hätte mir einiges erspart.
 
Ich weis garnicht ob ich sowas wie einen Hassgegner habe.
Wenn dann vielleicht der Aufpasser der alten Fürsten im Pthumerianischen Verschmutzung Dungeon in Bloodborne, da hab ich echt zig Versuche für gebraucht!
Ich schiebe aber inzwischen meine Probleme mit dem auf die 30FPS, das ist gut für mein Ego :ROFLMAO:.
 
Ich mag generell keine fliegenden Gegner, während ich selbst auf dem Boden bleiben muss... und die Langbeine aus Horizon. Der Gegner kann noch so groß sein...aber wenn es fliegt oder ein Langbein ist.... :mad:
 
Oh ja Radagon in Eldenring hat mich auch nerven gekostet.

Ich hasse auch Gegner mit Kettensägen. In Evil within oder Resi hatten die mich schon genervt und ich habe mir in die Hose gemacht.

Es gibt auch normalo Gegner die ich hasse. Und zwar sehr stark gepanzerte Gegner. Die können schon echt die Pest sein.

Da wünschte ich mir einfach einen Panzer herbei. Diesen neuen der Bundeswehr zb. Wie heißt der dich gleich? Panther glaube ich. Hach ja :D
 
Da wünschte ich mir einfach einen Panzer herbei. Diesen neuen der Bundeswehr zb. Wie heißt der dich gleich? Panther glaube ich. Hach ja :D
Panther KF51, der sicher nicht zufällig den gleichen Namen trägt wie der Panzerkampfwagen V Panther welcher den sowjetischen T-34 kontern sollte.

Wo wir aber bei Panzern sind. Hassgegner Nummer 1 aus der Blitzkrieg Reihe die BS-3 Schwere Pak, besonders in der letzten Mission des Addon Das letzte Gefecht wo man massenweise von den Dingern trifft. Durchschlägt jede Panzerung der Großkatzen Panzer und die Panther und Jagdpanther sind One-Hit Kills und auch Tiger I und Tiger II liegen nach zwei Treffern als Wracks auf der Karte.
 
Tolles Thema!

Meine Hassgegner:

Der Endgegner bei Diddy Kong Racing (N 64).
Schwer war auch der Endgegner bei Rayman Adventure auf der Wii U.
Am schlimmsten für mich war allerdings der bekloppte Boss bei Donkey Kong Tropical Freeze der mich schon auf der Wii U genervt hatte und dann auf der Switch in den Wahnsinn getrieben hat.
Zum Glück habe ich einen begabten Sohn als Backup.
😊

Wenn er dann einmal besiegt ist geht es beim zweiten Mal leichter.
 
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