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Ich möchte hier mal einen separaten Thread für all das, was die iPhone 16 Serie betrifft, starten, einfach um den Apple OS Sammelthread klarer zu trennen.
In dem Forum ist mir zwar bisher nur ein weiterer Käufer bekannt (@TomMV), aber diskutieren und Meinungen haben darf man natürlich auch ohne Gerät.
Hier mal meine ersten Eindrücke zum iPhone 16 Pro, was ich seit dem Releasetag (20.09.) in der Farbe Titan Natur mit 1 TB Speicherplatz habe. Dazu muss ich sagen, dass ich vom iPhone 13 Pro umsteige, nachdem ich letztes Jahr nach viel leidigem hin und her das 15 Pro nicht behalten habe.
Gehäuse und Display
Die neuen, schmaleren Displayränder machen auf dem Papier nicht viel aus und wirklich sinnvoll viel Platz gewinnt man dadurch auch nicht, aber das Display wirkt durch den dünneren Rand deutlich größer. Die Breite von dem Gerät entspricht quasi genau der des iPhone 13 Pro, nur, dass das Display in dieser gleichen Größe um 0,2 Zoll gewachsen ist.
Auf dem Papier ist das Gerät glaube ich fast 1mm dicker als das iPhone 13 Pro (und ein paar mm höher), durch den abgerundeten Rahmen liegt es aber mindestens genau so gut in der Hand.
Die Verarbeitungsqualität ist besser als beim iPhone 15 Pro - was auch der Grund war, warum ich das 15 Pro zurückgeschickt habe - es kommt aber nicht an die quasi perfekten Spaltmaße des 13 Pro heran, wenn man wirklich danach sucht. Ich denke Grund dafür ist, dass das Glas auf der Rückseite seit dem normalen iPhone 14 und dem iPhone 15 Pro (das iPhone 14 Pro hat noch die "alte" Variante verwendet) ein separates Bauteil ist, was unabhängig vom Rest des Gehäuses getauscht werden kann. Meine Theorie wird durch zumindest einen User im MacRumors Forum bestärkt: sein rückseitiges Glas ist bei einem Sturz des Geräts gesprungen und er hat es tauschen lassen, wonach das neue Glas deutlich präziser eingesetzt wurde. Sowieso ist das natürlich Meckern auf hohem Niveau, ich denke >90% der Nutzer wird das nicht auffallen und einem Großteil davon nicht mal, wenn man sie explizit darauf hinweist. Mit dem 16 Pro ist es deutlich besser als beim 15 Pro, wo ich bei einigen Geräten auf spürbar scharfe Kanten gestoßen bin. Das 16 Pro lässt sich auch ohne Hülle angenehm in der Hand halten (eine Hülle habe ich wegen der Griffigkeit trotzdem).
Kamerasystem
Die neue Ultraweitwinkelkamera, die endlich auch einen 48 Megapixel Sensor spendiert bekommen hat, ist merklich besser als die 12 MP Variante, auch wenn das Bild im Standardformat auf 12 MP heruntergerechnet wird. Makrofotos mit der Kamera haben endlich "native" 12 MP (weil bei einem Makrofoto das Bild logischerweise digital zugeschnitten wird und nur die Mitte vom Sensor verwendet wird) und wer möchte, kann 48 MP Fotos im HEIF Max oder ProRAW Format speichern.
Die Kamera ist wirklich schnell. Die iPhones sind in Sachen Shutter Lag ja sowieso führend, aber mit dem A18 (Pro) und dem wohl schnelleren Sensor beim normalen Weitwinkelobjektiv wurde der Vorsprung nochmal ausgebaut. Selbst in ProRAW im neuen JPEG-XL Format (was man auch auf Lossless stellen kann) ist der Shutter noch super schnell (wenn auch langsamer als bei normalen HEIF Aufnahmen).
Der neue 4K120 Videomodus ist wirklich das "volle Programm": ein paar Android-Smartphones konnten ja schon vorher 4K120 aufnehmen, aber hier müssen keine Kompromisse eingegangen werden, außer, dass man auf die normale Weitwinkelkamera beschränkt ist. Das heißt, dass das Video wie sonst auch am iPhone in Dolby Vision HDR aufgenommen wird. Wer also sowieso (fast) nur mit der Weitwinkelkamera filmt, der kann bedenkenlos immer in 4K120 FPS filmen - zumindest, wenn man die ca. 800 MB pro Filmminute "übrig" hat. Hat den Vorteil, dass man neben dem butterweichen Video auch nachträglich die Möglichkeit hat, das Video in Slow Motion umzuwandeln.
Schön, dass das Teleobjektiv jetzt auch im "kleinen" iPhone 15 Pro mit 120mm/5x daherkommt. Klar verliert man dadurch das 77mm/3x Objektiv und hat zwischen der normalen Weitwinkelkamera und dem Teleobjektiv eine größere Lücke, die mit digitalem Zoom gefüllt werden muss, aber zumindest 2x wird durch die Weitwinkelkamera mittlerweile gut abgedeckt, weil 2x Zoom auf einem 48 MP Sensor immerhin noch 12 MP sind. Ab 5x Vergrößerung setzt dann bei halbwegs brauchbaren Lichtbedingungen das Teleobjektiv ein. Ich hatte in den paar Tagen jetzt noch keinen echten Anwendungsfall, aber die paar Testbilder, die ich gemacht habe, sehen in Ordnung aus. An der Stelle aber der Hinweis, dass die Standard-Kamera-App bei schlechten Lichtbedingungen auch bei 5x Vergrößerung auf das Weitwinkelobjektiv zurückfällt, weil dieses mehr Licht reinlässt. Schade ist, dass das Teleobjektiv nach wie vor nur einen 12 MP Sensor hat. Beispielsweise das Kamerasystem vom Pixel 9 Pro hat durch die Bank 48 MP Sensoren (bzw. 50 MP beim Weitwinkelobjektiv, aber 48 und 50 würde ich in die gleiche Kategorie einstufen). Das alleine macht eine Kamera noch nicht unbedingt besser (habe mir dazu speziell jetzt keinen Vergleich angesehen), aber da bei allen Objektiven gleichzuziehen würde Sinn machen. Das hat sich Apple aber wohl lieber für (mindestens) das iPhone 17 Pro aufgespart. Schade.
Camera Control, also der neue Hardware-Button mit Touchfeld und Haptik (durch die Taptic Engine) finde ich tatsächlich nützlicher, als ich nach den vielen Reviews erwartet hatte. Die Positionierung der Taste ist etwas eigenartig. Ich denke, dass das einfach daran liegt, dass hier ein Kompromiss gesucht wurde, der die Taste sowohl im Hoch- als auch im Querformat greifbar macht. Zum Öffnen der Kamera ist sie natürlich gut, aber vor allem zum Zoomen und Auslösen auch - wobei ich sagen muss, dass man durch den Tastendruck gerade beim Teleobjektiv schon gerne mal verwackeln kann. Die optische Bildstabilisierung verzeiht da zwar vieles, aber gerade wenn man so weit "hineingezoomt" ist, ist vielleicht nicht genau das im Foto eingerahmt, was man eigentlich wollte. Hier würde ich also eher den Auslöser auf dem Bildschirm empfehlen. Ansonsten bin ich mal gespannt, ob sie die Funktionalität von dem Teil noch erweitern. Zum Beispiel könnte man hiermit ja wie früher bei den Blackberry's (oder heute bei der Apple Watch mit der Krone) durch Webseiten oder E-Mails scrollen.
Was ich noch testen möchte, ist die Möglichkeit zur späteren Bearbeitung/Filterung des Audio. Hier kann man laut Reviews jetzt ziemlich effektiv Geräusche, die bspw. hinter der Kamera (also "vor" dem iPhone) aufgenommen wurden, einfach herausfiltern.
Software-Wehwehchen
Durch die neue Displaygröße - auch, wenn der Unterschied ja sowohl beim Pro als auch beim Pro Max nur 0,2" sind - sind manche Apps, die auf bestimmten Menüs/Seiten keine spezielle Layouts (also keine Standard-Layouts von Swift UI) benutzen, noch nicht auf die neue Displaygröße angepasst. So zeigt WhatsApp bei den Statusupdates die Überschriften einfach hinter dem Dynamic Island an, wo sie von selbigem natürlich abgeschnitten werden.
Ein paar Spiele wie League of Legends: Wild Rift wissen noch nichts von der Hardware. Im Fall von Wild Rift lässt sich so nicht auf den 120 FPS Modus schalten, der leistungstechnisch problemlos möglich sein sollte.
Scheint nicht spezifisch zum iPhone 16 zu sein, aber ab und an werden Touch-Eingaben nicht angenommen. Das war bei mir bisher in 1-2 Apps so und dann auch nur auf die jeweilige App beschränkt und mit einem Neustart der App wieder behoben.
Von Apple Intelligence fehlt zum einen mit iOS 18.0, zum anderen in der EU jede Spur. Auch, wenn mittlerweile klar ist, dass Apple Intelligence irgendwann 2025 auch in Deutsch erscheint, so ist das Wording von Apple spezifisch so gewählt, dass hier von der Sprache "Deutsch", nicht aber von "Deutschland" gesprochen wird. Vielleicht kommt es 2025 also auf Deutsch für die Schweiz oder so. Ich brauche jetzt nichts zwingend aus dem Apple Intelligence Repertoire, aber andere Hersteller wie bspw. Google können das ja scheinbar auch problemlos in der EU - weiß also nicht, was Apple da aufhält. Und sobald wir das in Deutschland bekommen, gibt es wahrscheinlich mindestens das iPhone 17 - wäre schon komisch, weil die iPhone 16 Modelle im Marketing seitens Apple ja auch als die Geräte, die "from the ground up" (wer's glaubt) für Apple Intelligence designt wurden, beworben werden.
Das sind so Dinge, die sich sehr wahrscheinlich in ein paar Wochen durch Softwareupdates erledigt haben werden (von Apple Intelligence mal abgesehen).
Das war es auch erstmal. Klar, zwischen dem iPhone 13 Pro und 16 Pro hat sich noch einiges mehr geändert, aber im großen und ganzen ist ein Smartphone seit einigen Jahren eben genau, was man erwarten würde - nur eben jedes Jahr etwas besser. Bis auf beispielsweise faltbare Geräte (macht mal eins, Apple!) gibt es ja keine riesigen Schritte mehr. Nach ein paar Jahren summieren sich dann die Verbesserungen und ein Upgrade bringt spürbare Änderungen mit sich.
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