Valen
Курля́ндия
Früher hatten viele Spiele keinen verstellbaren Schwierigkeitsgrad man musste das Spiel auf dem Grad durchspielen den es hatte, doch im Laufe der Zeit kamen verschiedene Stufen hinzu, so gibt es standardmäßig den leichten, mittleren und schweren Grad. Der mittlere Grad ist dabei wie der Name schon sagt die goldene Mitte, nicht zu leicht aber auch nicht zu schwer. Leicht ist für Leute die gerne schnell vorankommen wollen und sich mitunter mehr auf die Story konzentrieren. Schwer ist für Leute die eine Herausforderung suchen. Doch haben sich noch weitere gebildet. Wie z. B. ein Story Mode bzw. God Mode der den Spieler unsterblich macht. Spiele bei denen es so einen Grad gibt sind unter anderem alle Enhanced Spiele der D&D. Es gibt jedoch auch die Steigerung in der entgegen gesetzte Richtung, nämlich sehr schwer welche die Spieler noch mehr fordern soll.
Aber wie steht ihr zu den verschiedenen Schwierigkeitsgraden und welchen bevorzugt ihr in Spielen?
Ich persönlich bevorzuge zu Beginn den mittleren Schwierigkeitsgrad in Spielen als Eingewöhnungsphase und stelle später auf die höheren Stufen um, insbesondere bei Strategie und RPGs, einfach weil es mehr Spaß macht wenn die Gegner stark sind und es länger dauert. Auf den leicht ist es meistens zu schnell vorbei und es macht mir keinen richtigen Spaß.
Aber wie steht ihr zu den verschiedenen Schwierigkeitsgraden und welchen bevorzugt ihr in Spielen?
Ich persönlich bevorzuge zu Beginn den mittleren Schwierigkeitsgrad in Spielen als Eingewöhnungsphase und stelle später auf die höheren Stufen um, insbesondere bei Strategie und RPGs, einfach weil es mehr Spaß macht wenn die Gegner stark sind und es länger dauert. Auf den leicht ist es meistens zu schnell vorbei und es macht mir keinen richtigen Spaß.