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Schwierigkeitsgrade in Spielen

Valen

Курля́ндия
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Deutschland
Früher hatten viele Spiele keinen verstellbaren Schwierigkeitsgrad man musste das Spiel auf dem Grad durchspielen den es hatte, doch im Laufe der Zeit kamen verschiedene Stufen hinzu, so gibt es standardmäßig den leichten, mittleren und schweren Grad. Der mittlere Grad ist dabei wie der Name schon sagt die goldene Mitte, nicht zu leicht aber auch nicht zu schwer. Leicht ist für Leute die gerne schnell vorankommen wollen und sich mitunter mehr auf die Story konzentrieren. Schwer ist für Leute die eine Herausforderung suchen. Doch haben sich noch weitere gebildet. Wie z. B. ein Story Mode bzw. God Mode der den Spieler unsterblich macht. Spiele bei denen es so einen Grad gibt sind unter anderem alle Enhanced Spiele der D&D. Es gibt jedoch auch die Steigerung in der entgegen gesetzte Richtung, nämlich sehr schwer welche die Spieler noch mehr fordern soll.

Aber wie steht ihr zu den verschiedenen Schwierigkeitsgraden und welchen bevorzugt ihr in Spielen?

Ich persönlich bevorzuge zu Beginn den mittleren Schwierigkeitsgrad in Spielen als Eingewöhnungsphase und stelle später auf die höheren Stufen um, insbesondere bei Strategie und RPGs, einfach weil es mehr Spaß macht wenn die Gegner stark sind und es länger dauert. Auf den leicht ist es meistens zu schnell vorbei und es macht mir keinen richtigen Spaß.
 
Ich bin ehrlich :
Bei Spielen wie "Hogwarts Legacy", "GTA V" oder "RDR2" habe ich den im Spiel leichtesten Schwierigkeitsgrad gewählt.
Ich spiele diese Spiele eher selten und bin da Anfänger und da bin ich froh,wenn ich die im Spiel enthaltenen Missionen zumindest auf Bronze-Level schaffen kann.
Zudem lasse ich es - wie im realen Leben übrigens auch- gemächlich,gemütlich und entspannt angehen.

Bei Sportspielen wähle ich meist die Stufe "Profi" ,da ich zum einen dieses Genre schon sehr häufig gespielt habe und ich keine unrealistischen Ergebnisse haben möchte.
Da stehen die Siegchancen dann 50-50 und das ist völlig okay für mich.
 
Bei mir kommt es sehr auf das Spiel an. Wenn ich einfach nur die Story und das Erkunden genießen möchte oder ein Spiel schnell durchspielen will, nehme ich den mittleren oder selten mal den leichten Schwierigkeitsgrad. Bei manchen Games habe ich aber Lust auf Herausforderung. Wenn ich beispielsweise mal wieder Skyrim spiele, erhöhe ich den Schwierigkeitsgrad immer mal wieder, wenn ich merke, dass das Game zu einfach wird.
Grundsätzlich finde ich es aber ganz gut, wenn der Schwierigkeitsgrad bereits vorgegeben ist, wie z.B. bei Zelda. Das macht aber auch nicht bei allen Spielen Sinn.
 
Fast ausschl. den härtesten Schwierigkeitsgrad, bin Souls-like gestählt.
Bei der trophy Suche (was bei mir fast gar nicht mehr vorkommt) dann den leichtesten.
 
Kommt immer auf das Spiel an. In der Regel den mittleren Schwierigkeitsgrad. Wenn es mir aber zu anstrengend wird, nehme ich den leichtesten, oder bei Spielen, bei denen ich sonst überhaupt nicht klar käme.
 
Ich muss zugeben, ich stelle in fast jedem Spiel auf Anfänger, oder die niedrigste Stufe.
Ich denke als Jugendlicher war ich in einigen Videospielen ganz gut, aber nie überragend. Als Erwachsener wurde das zocken auch nicht leichter. Für mich, gerade bei Egoshootern mehr Genuss.Da mag ich Popcorn-Action, tolle Grafik und verweile auch mal um mich umzusehen,bei gefallen. Ich möchte auch Frustfrei zocken.Bei Sportspielen zu zweit,darf es aber gerne heftig zur Sache gehen natürlich. Im Leben gibt es genug anstrengende Sachen,das brauch ich beim Hobby nicht auch noch.
:coffee:
 
Spiele eigentlich immer die goldene Mitte, bei Sportspiele eigentlich immer höher, Profi oder Weltklasse, da es mir sonst zu einfach ist und kein Spaß macht, 10:0 zu gewinnen.
Auf leicht spiele ich eigentlich gar nicht, da ich was vom Spiel haben möchte und eine gewisse Herausforderungen haben möchte und nicht einfach durchrennen möchte.
 
Das kommt ganz auf das Spiel an.

Wenn es Spiele wie Gothic/Risen/Elex oder das aktuelle Zelda sind, dann mag ich es, wenn das Spiel insgesamt recht schwer ist, man sich den Schwierigkeitsgraf durch erkunden, kämpfen und Fleiß eben einfacher gestalten kann. In dem Falle sind es Welten, sollte man am Anfang in eine bestimmte Richtung abbiegen die zu schwer ist, dann bekommt man direkte auf den Sack. Also geht man vielleicht später hin, wenn man stärker ist.
Bei dieser Art Spielen bevorzuge ich es, wenn diese ordentlich schwer sind und einem Respekt vor der Welt und den Gegnern zeigen. Es macht Spaß sich mit Vorsicht durch die Welt zu schleichen und zu erkunden, während man selbst immer besser wird.

Normalerweise nehme ich den normalen Schwierigkeitsgrad bei Spielen. Allerdings stehe ich auch bei bestimmte Arten von Spielen nicht auf das jeweilige Kampfsystem, da kann es dann sein, dass ich den Schwierigkeitsgrad runter drehe. Dasselbe mache ich auch bei Spielen/Rollenspielen, dessen Kämpfe zum Ende des Spiels extrem in der Masse erhöht werden. Dadurch wird das Kampfsystem langweilig und vor allem lästig. Warum sollte ich als Spieler, der das Erkunden der Welt liebt, am Ende nur noch das nervige Kämpfen machen? In dem Falle stelle ich auf leicht, damit es nicht zu sehr nervt.
 
Also ich spiele am liebsten auf "Idiot". So leicht wie es nur geht. Auch da haben ich ab und zu noch Probleme, weils mir zu schwer ist. Frage mich da auch manchmal wie ich solche Spiele wie Nioh oder Elden Ring geschafft habe. Oder auch Lord of the Fallen. Manchmal liegt es wohl an der Art und Weise wie sich dass Spiel spielt.
 
Ich spiele zwar sehr selten Spiele, bei denen diese Einstellung möglich ist aber wenn dann immer auf Normal. In der Regel ist das auch die Schwierigkeit, mit der das Spiel entwickelt wurde und von den Devs vorgesehen war. Fühlt sich für mich immer wie das realistischste Spielerlebnis an.
 
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