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Shrinking

Oyle

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Titel: Shrinking
Genre: Dramedy
Wer streamt es?: Apple TV+
Veröffentlichung: 27.01.2023
Beschreibung:

Die Frau des Therapeuten Jimmy ist verstorben, der ein Jahr später neue Ansätze in der Therapie versucht und den Patienten direkt das sagt, was er denkt.
Eine sympathische Dramedy Serie mit Jason Segal, Jessica Williams und Harrison Ford in den Hauptrollen als Therapeuten.

Trailer:

 
Ich habe jetzt nur noch eine Folge vor mir aber die Serie ist wirklich toll und wundervoll.

Der Cast ist echt gut ausgewählt und die Charaktere toll geschrieben.
 
Die Staffel habe ich nun durch mit tränen in den Augen und ich freue mich da auf eine kommende Staffel.

Ein wenig Drama, Feel Good und Coming of Age ohne Age... Richtig schön, ganz mein Geschmack.
 
Oh man, gerade schon wieder die aktuelle Folge gesehen und jetzt wieder eine Woche warten.

Die Serie ist Klasse, genau das was ich mag. Eine Mischung aus Slice of Life, Coming of Age und Drama. Das aber mit überwiegend Charme und Witz, ohne dass zu komisch wird.

Die Charaktere sind wirklich gut geschrieben und alle trotz oder wegen der Nacken liebenswert.

Dazu hat es dennoch genug Tiefe, wirklich schön.
 
Gerade wieder die aktuelle Folge gesehen.
Richtig gut, da fliegt einem schon hin und wieder eine Fliege ins Auge.
 
Ich habe Shrinking abgebrochen, irgendwo gegen Ende der 1. Staffel.
Dass ich überhaupt so lange durchgehalten habe ist schon erstaunlich.

Ich konnte das alles nicht mehr ertragen. So aufgesetzt und künstlich inszeniert und
natürlich wieder die absolute Vermischung sämtlicher Kulturen weil es schön woke sein möchte.

Leider muss ich wirklich sagen, dass auch Harrison Ford mich wieder mal als Schauspieler überhaupt nicht abholen konnte,
wie zuletzt schon in 1923 nicht.
Er hatte seine Glanzrolle als Han Solo und das wars (mMn), schauspielerisch fand ich den eh nie gut. Hier versucht er krampfhaft
einen alten Mann auf witzig zu mimen und das gelingt ihm einfach nicht. Leider empfinde ich ihn als Fremdschämfaktor in dieser Serie,
auch wenn hier ernste Dinge wie Parkinson thematisiert werden.

Der Einzige der mich abholen konnte war Sean (der farbige junge Mann). Der hat seine Rolle wirklich sehr gut gespielt.
Der überdrehte schwule beste Freund in seiner Klischeerolle durfte wohl genauso wenig fehlen wie die asiatische, bockige kleine Tochter die
die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Die nervig überdrehte, farbige Arbeitskollegin hat mir den Rest gegeben.
Langweilig, kennt man alles zu Genüge, holt mich nicht ab.

Der Schauspieler aus "How I met your mother" hat wirklich alles gegeben aber manchmal wars einfach too much und die Lacher
oder sad-moments sind einfach im Nirvana verpufft.

Nach Silo ist für mich mit Apple TV Schluss, da läuft nichts, was mich auch nur ansatzweise abholt. Evtl. schau ich noch mal in Severance rein,
ansonsten wird gekündigt.
 
Ich freue mich das es eine dritte Staffel geben wird.
Langeweile gab es bei mir nie - auch wenn einem nicht alles gefallen kann.
Selten zuvor habe ich bei einer Serie so gelacht und im nächsten Moment ein Tränchen verdrückt.


 
Ich habe Shrinking abgebrochen, irgendwo gegen Ende der 1. Staffel.
Dass ich überhaupt so lange durchgehalten habe ist schon erstaunlich.

Ich konnte das alles nicht mehr ertragen. So aufgesetzt und künstlich inszeniert und
natürlich wieder die absolute Vermischung sämtlicher Kulturen weil es schön woke sein möchte.
Es ist natürlich schade, dass dir die Serie nicht gefallen hat. Verstehen kann ich es allerdings nicht, vor allem der Woke Vorwurf ist für mich nicht verständlich.
Es ist Amerika, da ist es normal das eine Asiatin und ein Amerikaner zusammen sind. Auch ist es normal, dass dort schwarze Leben. Irgendwie finde ich nichts da wirklich ungewöhnlich oder erzwungen, wie es bei anderen oft der Fall ist.

Leider muss ich wirklich sagen, dass auch Harrison Ford mich wieder mal als Schauspieler überhaupt nicht abholen konnte,
wie zuletzt schon in 1923 nicht.
Er hatte seine Glanzrolle als Han Solo und das wars (mMn), schauspielerisch fand ich den eh nie gut. Hier versucht er krampfhaft
einen alten Mann auf witzig zu mimen und das gelingt ihm einfach nicht. Leider empfinde ich ihn als Fremdschämfaktor in dieser Serie,
auch wenn hier ernste Dinge wie Parkinson thematisiert werden.
Seine Rolle, so finde ich, glänzt vor allem in der zweiten Staffel. Weil dort eben auch eine Entwicklung der Figur erkennbar ist.
Aber witzig ist seine Rolle nicht. Eher tragisch und ein spannender Kontrast zu den jüngeren und aufgeschlosseneren Arbeitskollegen bei den Therapeuten.

Der überdrehte schwule beste Freund in seiner Klischeerolle durfte wohl genauso wenig fehlen wie die asiatische, bockige kleine Tochter die
die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Die nervig überdrehte, farbige Arbeitskollegin hat mir den Rest gegeben.
Abgesehen von dem schwulen besten Freund, dessen Dynamik zum Hauptdarsteller gut geschrieben worden ist, finde ich die anderen Charaktere wirklich gut. Sean ist ein spannender Charakter, die Tochter finde ich klasse und die schwarze Gaby ist so erfrischend anders als alle anderen Figuren dieser Art.

Aber das sind eben Geschmäcker und das ist ja auch okay :)

Nach Silo ist für mich mit Apple TV Schluss, da läuft nichts, was mich auch nur ansatzweise abholt. Evtl. schau ich noch mal in Severance rein,
ansonsten wird gekündigt.
Foundation gesehen?
 
@Oyle Das ist kein Vorwurf an die Serie per se oder an alle die sie mögen. Geschmäcker sind immer verschieden und das ist auch gut so.
Alle die damit Spaß haben --- go for it!

Dass es "Farbige" in USA gibt ist mir doch schon klar und dass es hier und dort Mischkulturen gibt auch. Aber hier gleich in geballter Form?
Nicht die Anwesenheit stört mich sondern dass da Paarungen statt finden, die in dieser Häufigkeit eben nicht vorkommen, genau das finde ich schon etwas
an den Haaren herbeigezogen. Wenn ich jetzt auf Paarungen eingehen würde, würde das zu viel spoilern. Schwarz/weiß -- asiatisch/weiß -- asiatisch/farbig?
gehts noch bunter? Ich glaube nicht wirklich, dass das so häufig geschieht in unseren Kulturen. Ausnahmen gibt es immer, aber garantiert nicht in der Häufigkeit,
wie sie hier dargestellt werden (geballt) in einem Familien-Freundschaftskreis? Und versteht mich nicht falsch, ich wünschte es wäre SO! Dass es wirklich auf diesem Planeten keine Unterschiede gäbe und eine Hautfarbe gar nichts über einen Menschen aussagt und es auch keinen Rassismus gäbe.

Dass Harrison Ford eben eine Tragikrolle aufgrund der Parkinson Erkrankung spielt ist mir auch klar aber man merkt ihm eben an, dass er kein besonders
guter Schauspieler ist, in meinen Augen war er das auch nie. Er spielt diese Rolle einfach nicht gut und ich würde auch mal behaupten, aufgrund seines hohen Alters.
Er hat einfach keinen Ausdruck, keine Mimik wie es z.B. ein Al Pacino oder ein Jack Nickolson hat, die in ihrem Leben schon viele unterschiedliche Charakterrollen mit
Bravour gemeistert haben. Die 2. Staffel kenne ich nicht, da ich ja gegen Ende der 1. Staffel abgebrochen habe. Er wirkt auf mich einfach nur immer wie ein Fremdschämcharakter in dieser Serie, weil er ständig nur mit der gleichen Gesichtsmimik arbeitet.

Abby und der schwule Anwalt waren für mich leider die totalen Nervensägen weil sie völlig überspitzt und klischeemäßig dargestellt werden.
Ich warte wirklich mal auf eine Serie oder einen Film, in der ein schwuler Mann sich einfach auch mal ganz normal verhält? Doch halt stop, gab es ja, Tom Hanks in Philadelphia.
Klar gab es auch mal einen Lacher (die Klavierszene z.B.) aber das wars auch. Dieses "obertuntige" Klischee-Verhalten auf alle schwulen Männer zu projezieren ist in meinen Augen
nicht gerade förderlich. Leider ist das nicht nur in dieser Serie so, dass schwule Männer nur für die Lacherquote eingebaut werden.

Sean hat seine Rolle super gespielt, der wird mir auch ein bisschen fehlen. Den mochte ich von Anfang an, hoffentlich wird das mal ein ganz Großer.
Die Tochter ohne Worte -- Ginny & Georgia lässt grüßen. Immer nur dieses genervte Rumgezicke hat mir dort auch schon nicht gefallen. 16 oder 17 jährige
Mädchen die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und den Eltern keinen einzigen Fehltritt verzeihen.

Vielleicht bin ich auch einfach nicht bereit für diese "feel-good" Serien deswegen mag ich auch im Moment "Landman" sehr gerne.
Foundation habe ich noch nicht gesehen, kann ich aber gern mal einen Blick rein werfen. Serverance wäre auch noch eine Auswahlmöglichkeit.

Wie gesagt "go for it" wenn ihr die Serie mögt, das sind nur meine subjektiven Eindrücke die auch nur für mich zählen.
 
Für mich ist die Serie eine der lustigsten Serien die ich in meinem Leben bisher gesehen habe.
Aber auch mit anrührenden Momenten die mich nicht nur aufgrund der schauspielerischen Leistungen fast aller Darsteller begeistert haben.
Hier nehmen sich die Schauspieler selbst nicht so wichtig wie bei anderen Serien sondern die Rolle welche sie ausfüllen.
Und das machen auch die jüngeren Schauspieler m. E. gut bis sehr gut.

Harrison Ford ist einer meiner liebsten Schauspieler auch wenn er natürlich nicht so vielseitig ist wie zum Beispiel Tom Hanks.
Aber er spielt trotz seines hohen Alters diese Rolle sehr gut.
Da könnte ich mir keinen anderen Schauspieler vorstellen.

Selten sind mir bei einer Serie die Darsteller so ans Herz gewachsen und ich freue mich auf die dritte Staffel und hoffe auf eine vierte.


:)
 
@Oyle Das ist kein Vorwurf an die Serie per se oder an alle die sie mögen. Geschmäcker sind immer verschieden und das ist auch gut so.
Alle die damit Spaß haben --- go for it!

Dass es "Farbige" in USA gibt ist mir doch schon klar und dass es hier und dort Mischkulturen gibt auch. Aber hier gleich in geballter Form?
Nicht die Anwesenheit stört mich sondern dass da Paarungen statt finden, die in dieser Häufigkeit eben nicht vorkommen, genau das finde ich schon etwas
an den Haaren herbeigezogen. Wenn ich jetzt auf Paarungen eingehen würde, würde das zu viel spoilern. Schwarz/weiß -- asiatisch/weiß -- asiatisch/farbig?
gehts noch bunter? Ich glaube nicht wirklich, dass das so häufig geschieht in unseren Kulturen. Ausnahmen gibt es immer, aber garantiert nicht in der Häufigkeit,
wie sie hier dargestellt werden (geballt) in einem Familien-Freundschaftskreis? Und versteht mich nicht falsch, ich wünschte es wäre SO! Dass es wirklich auf diesem Planeten keine Unterschiede gäbe und eine Hautfarbe gar nichts über einen Menschen aussagt und es auch keinen Rassismus gäbe.

Dass Harrison Ford eben eine Tragikrolle aufgrund der Parkinson Erkrankung spielt ist mir auch klar aber man merkt ihm eben an, dass er kein besonders
guter Schauspieler ist, in meinen Augen war er das auch nie. Er spielt diese Rolle einfach nicht gut und ich würde auch mal behaupten, aufgrund seines hohen Alters.
Er hat einfach keinen Ausdruck, keine Mimik wie es z.B. ein Al Pacino oder ein Jack Nickolson hat, die in ihrem Leben schon viele unterschiedliche Charakterrollen mit
Bravour gemeistert haben. Die 2. Staffel kenne ich nicht, da ich ja gegen Ende der 1. Staffel abgebrochen habe. Er wirkt auf mich einfach nur immer wie ein Fremdschämcharakter in dieser Serie, weil er ständig nur mit der gleichen Gesichtsmimik arbeitet.

Abby und der schwule Anwalt waren für mich leider die totalen Nervensägen weil sie völlig überspitzt und klischeemäßig dargestellt werden.
Ich warte wirklich mal auf eine Serie oder einen Film, in der ein schwuler Mann sich einfach auch mal ganz normal verhält? Doch halt stop, gab es ja, Tom Hanks in Philadelphia.
Klar gab es auch mal einen Lacher (die Klavierszene z.B.) aber das wars auch. Dieses "obertuntige" Klischee-Verhalten auf alle schwulen Männer zu projezieren ist in meinen Augen
nicht gerade förderlich. Leider ist das nicht nur in dieser Serie so, dass schwule Männer nur für die Lacherquote eingebaut werden.

Sean hat seine Rolle super gespielt, der wird mir auch ein bisschen fehlen. Den mochte ich von Anfang an, hoffentlich wird das mal ein ganz Großer.
Die Tochter ohne Worte -- Ginny & Georgia lässt grüßen. Immer nur dieses genervte Rumgezicke hat mir dort auch schon nicht gefallen. 16 oder 17 jährige
Mädchen die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben und den Eltern keinen einzigen Fehltritt verzeihen.

Vielleicht bin ich auch einfach nicht bereit für diese "feel-good" Serien deswegen mag ich auch im Moment "Landman" sehr gerne.
Foundation habe ich noch nicht gesehen, kann ich aber gern mal einen Blick rein werfen. Serverance wäre auch noch eine Auswahlmöglichkeit.

Wie gesagt "go for it" wenn ihr die Serie mögt, das sind nur meine subjektiven Eindrücke die auch nur für mich zählen.
Ich kann dein Postings bestens nachvollziehen und wollte eben noch anmerken, dass ich "Foundation" auch nach ein paar Folgen abgebrochen habe, weil es eben so eine typische Apple-Serie ist, mit denen ich meistens wenig bis gar nichts anfangen kann. Selbst das hochgelobte "For all Mankind" habe ich nach der ersten Staffel nicht mehr weitergeschaut. Mich persönlich sprechen diese auf Teufel komm raus tiefgründig bis melodramatisch produzierten Serien von Apple einfach nicht an. Mir ist das in aller Regel einfach viel zu bemüht und künstlich, was Apple da immer abliefert.

Bei Apple fand ich die ersten beiden Staffeln von Ted Lasso toll und die erste Staffel Severance war auch sehr interessant. Dazu kommen noch ungefähr zwei weitere Serien, die mir gut gefallen haben. Aber unter dem Strich habe ich bei keinem Streaming-Dienst so oft Serien abgebrochen, wie bei Apple+ und entsprechend auch noch nie dafür bezahlt, was aber auch nie nötig war, weil man ständig Freimonate bekommt. Woran das wohl liegen mag?!
 
weil man ständig Freimonate bekommt. Woran das wohl liegen mag?
Das liegt bestimmt daran das es Apple TV+ noch nicht so lange gibt. ;)
Bei den anderen Streaming Anbietern gab es früher auch freie Monate oder der Preis war deutlich günstiger als heute.
An der Qualität der Apple TV+ Originals liegt es sicherlich nicht wenn man sieht wieviel Preise die Serien und Filme bisher abgeräumt haben.
Einige Filme sind auch schon mit großem Erfolg in den Kinos gelaufen.

Ted Lasso ist eine tolle Serie.
Übrigens die gleichen Macher wie bei der Shrinking Serie. ;)


Bisher habe ich bei Apple erst eine Serie abgebrochen die für mich nicht passte.
Da ging es um ein Fantasy Land mit viel Musical Like Gesängen.

Aber hier im Thread geht es ja um Shrinking.
Da habe ich meine Begeisterung weiter oben schon ausgedrückt.



Dass Harrison Ford eben eine Tragikrolle aufgrund der Parkinson Erkrankung spielt ist mir auch klar aber man merkt ihm eben an, dass er kein besonders
guter Schauspieler ist, in meinen Augen war er das auch nie

Da bin ich völlig anderer Meinung.
Siehe meine früheren Postings.
Ohne Harrison Ford wäre die Serie sehr gut, mit ihm finde ich sie fantastisch.
Aber wenn es für euch nicht passt ist das natürlich genauso verständlich wie die Tatsache das es für Dennis @Oyle und mich super passt.
In meinem augenblicklichen Real Life gibt es nicht so viel zu lachen seit einem halben Jahr und ich genieße solche „Wohlfühl“ Serien wie Shrinking.
 
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