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Spielt ihr noch die gleichen Games bzw. Genres wie früher?

Bei mir hat sich nicht viel geändert.
Jump and Run’s mit Mario und Co., Action Adventures und Rennspiele spiele ich noch genauso gern wie früher.
Zwischendrin auch mal Fußball- oder Tennissimulationen oder ähnliches.
RPG‘s und Wirtschaftsimulationen spiele ich weniger als früher.
Durch den Gamepass probiere ich manchmal einen Shooter oder auch andere Genres aus und erweitere meinen Spiele Horizont ein wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr gutes Thema.

In meiner Kindheit hat sich direkt das Gerne Rollenspiel/RPG und ähnliche Games im Bereich Action-Adventure manifestiert. Diese sind geblieben und bevorzuge ich bis heute.

Bei sämtlichen Kampf- und Hack'n'Slay Spielen bin ich allerdings raus. Die waren seiner Zeit gut, können mich heute aber nicht mehr begeistern. Das Spielprinzip ist mir zu einfach.

Jump'n'Runs habe ich geliebt. Damals gab es so großartige Spiele. Doch heute sind diese nur noch ein reiner Abklatsch vorheriger Games, ihnen fehlt es an Liebe im Detail und Spielspaß. Super Mario Galaxy war damals noch der Wahnsinn. Aber was kommt heute noch? Remake auf Remake und Kopie auf Kopie.

Die letzten guten Jump'n'Run waren Donkey Kong und der letzte Teil von Yooka-Laylee.
 
Kommt darauf an, wie man früher definiert. Früher auf dem C64 habe ich das gezockt was es so gab, kreuz und quer aber daran erinnere ich mich nur noch wenig. Auf dem Amiga ging es mit Spielen schon teils in andere Richtungen, aber auch nur noch wenige Erinnerungen an die Spiele.
Zocken war damals auch noch mehr so nebenbei gewesen.
Später auf dem PC zockte ich halt NfS oder Spiele wie Panzergeneral, rundenbasierte Taktik, keine Ego-Shooter o.ä. Tropico, Roller Coaster und ähnliches.

Bei mir fand die Zockerei erst mit der ausgeliehenen Nintendo Wii so richtig an. Da habe ich dann alles mal ausprobiert, was an Spielen vorlag. Dort fand ich auch den Zugang zu Ego-Shootern, zwar nur die Kampagnen, aber die habe ich mehrmals durchgezockt. Mal ein wenig NfS und so ein Zeugs.

Dann kam die Xbox 360 mit Forza 3 an Bord, was ich Anfangs nur sehr leidlich spielte. CoD MW 2/ MW 3 BO und alles was so folgte, Battlefield Bad Company 2 und etliche andere. In RPG's stieg ich erst viel später ein, ebenso in die allgemeinen Story basierten Games.

Die Genres haben sich nicht wirklich verändert bei mir, es kamen eher noch welche hinzu.
 
Schon damals habe ich bevorzugt Sportspiele,Wirtschafts-Simulationen und Farmspiele geszockt.
Und genau so tue ich es noch heute.

Gelegentliche Ausnahmen wie z.B. L.A. Noire bestätigen die Regel.
 
Ja klar hat sich der verändert...wer sich nicht verändern kann bleibt stehen;)

Shooter war auch mein 1. Online-Spiel...das selbe Spiel aber durch die Auseinandersetzung mit anderen Spieler:innen immer auch anders !!

Zu beginn spiele ich sehr viel Jump and Run aber mit dem zunehmenden Alter ging das auch nicht mehr so gut ...dann immer mehr Aktion und Adventures das dann auch mein Hauptgenres ist da es alles vereinen kann was ich gerne spiele (shootern/klettern / springen /rätseln ) am liebsten aber Story-Adventures :geek: Doch auch Rollenspiele und Souls-Like wenn sie mich dann triggern :giggle: Co-Op-Spiele mit lieben und tollen Menschen machen auch jedes Spiel zu etwas besonderes (y)

Was gar nicht geht sind Rennspiele ,ich habe es versucht...oh ja ,sehr oft sogar...doch ich bin einfach nicht geschickt darin und wer spielt schon gerne die Laterne :ROFLMAO:

Simulationen sind jetzt auch nicht so tolle ,schon gar nicht wenn sie zu nahe an der Realität sind...das ist dann schon wie "arbeiten" :eek: und wer will das schon in seiner Freizeit ?
 
Seit dem Online Multiplayer verfügbar ist ganz klar Shooter bevorzugt - Mann gegen Mann. Ich bin nach wie vor ein begeisterter Killer Spieler.

Auf der xbox 360 hatte ich eine lange Zeit auch das Musikspiel Rockband mit den mehreren Teilen absolut gefeiert. Ich habe noch immer eine Plastik Gitarre und Mikro dafür und die Rockband Spiele auf Disc für die xbox 360, nach wie vor ein geiles Partyspiel nur leider gibt es schon lange nichts neues mehr dazu.

Hier mal ein Beispiel zu Rockband

 
Was habe ich schon an Spielstunden in Manager-Spielen verbraten :)
Das Gefühl,dabei zu arbeiten,hatte ich dabei nicht,denn ich saß ja bequem im Sessel in meiner Wohnung ;)
Besonders haben mich als bekennender Fußball-Fan entsprechende Simulationen begeistert.
Mein Ziel war es in erster Linie,mit dem Budget auszukommen ohne dabei einen Kredit aufzunehmen.
Da konnte die Suche nach einem geeigneten Spieler für die Mannschaft auch schon mal einige Stunden dauern-aber wenn ich etwas besitze,dann Geduld.

Ich mag derartig realistische Spiele,zu denen ich auch die "Sim City"-Reihe zähle,wo man sich gleich um die komplette Infrastruktur der Stadt kümmern muß.
Als "Patrizier" mit Waren zu handeln in mittelalterlicher Umgebung konnte ich auch über viele Stunden ebenso wie mit "1869" in See zu stehen und in Übersee zu handeln.
"Aufschwung Ost" habe ich auch viel gespielt,da hatte man die Aufgabe,neue Eisenbahnstrecken und Straßen in der ehemaligen DDR zu bauen sowie die Infrastruktur in den Städten voran zu bringen.
Und nicht zu vergessen die Goldgräber-Simulation "Last Dutchman mine" sowie die Pütt-Simulation "Black Gold".

Die "Harvest Moon"-Reihe auf diversen Nintendo-Konsolen war auch toll und ich hatte dabei unzählige Stunden Spielspaß.
Und da wären noch die "Sims",besonders die "Ur-Version".
Da hatte ich auch mehrere unterschiedliche Charaktäre erstellt-vom Hippie,Geschäftsmann -oder Frau bis hin zum vergammelten und pampigen Asi war alles dabei

Rennspiele mit Freunden machen schon gewissen Spaß,ich hatte dabei nie das Problem,letzter zu werden,das kannte ich schon von diversen Schulsport-Wettbewerben und hat mich schon damals nie gestört.
 
Jop hat sich bei mir definitiv.
Ich habe früher viele Egoshooter gespielt und jetzt nahezu gar nicht mehr. Das Genre ist für mich tot (wobei Doom Eternal eine tolle Erfahrung war) und ich habe weder die Zeit noch die Lust mich Online mit anderen zu messen. Gut da spielt natürlich noch mit ein das die letzten Battlefield Teile katastrophal waren.
 
Ich habe noch immer eine Plastik Gitarre und Mikro dafür und die Rockband Spiele auf Disc für die xbox 360, nach wie vor ein geiles Partyspiel nur leider gibt es schon lange nichts neues mehr dazu.
Ich habe auch noch Plastikgitarren und sowohl Rockband als auch Guitar Hero Spiele für die 360 und eins für die Wii U.
Highlights waren ein Spiel mit Beatles - und eines mit Aerosmith Musik.
 
Zu Schul- oder Studienzeiten habe ich sehr gerne Wirtschafts- oder Aufbausimulationen gespielt. Heute mit bedeutend weniger Zeit, bevorzuge ich weniger zeitaufwendige Spiele. Auch Open World ist mir zunehmend unangenehm. Ich mag heute vor allem Spiele, die man zwischendurch mal zocken kann.
 
@AlterZockherr

Der Faktor Zeit und die immer größer werdenden Welten wie zum Beispiel bei der Assasin`s Creed Reihe - das passt bei mir auch immer öfter nicht.
Inzwischen mache ich mir keinen Stress mehr wenn ich die schiere Masse der Aufgaben nicht mehr bewältigen kann und genieße die schöne Grafik und mache nur das was mir im Spiel Spaß macht.
Manchmal will ich aber wissen wie es weitergeht und dann sind solche Spiele große Zeitfresser.
:)
 
Ja,beim "Bundesliga Manager Professional" oder auch "Anstoß" konnte man eine Saison an einem Tag durchspielen.
Das klappt beim aktuellen "Football Manager" überhaupt nicht,der bedeutend umfangreicher ist als die Spiele von damals.
 
Meine Vorlieben haben sich über die Jahre nicht großartig geändert.
Ich mochte noch nie diese zeitfressenden Spiele mit viel Strategie und so.
Lieber kurzweilige Spiele, die man jederzeit starten oder beendeen kann.
Genres: Jump'n'Run, Sport, Geschicklichkeit und alles mit Autos.
Früher hatte ich auch mehr Zeit zum zocken als aktuell.
 
Bei mir hat sich seit ich 12 bin eigentlich kaum was geändert. RPGs, Jump'n'runs (aber nur 2D oder 2,5D) und Kampfspiele (aber nur 3D). Ab und an ein Rennspiel.

Generell bin ich, seit ich 12 war, nur älter und schrumpeliger geworden. Aber mental hat sich nichts geändert xD
 
Früher, hab ich alles gespielt, mal gut und mal schlecht. Hatte Zeit und Lust und die Frustgrenze war egal. Heute , muss ich der Wahrheit ins Auge gucken. Am besten/liebsten (Fiction) Shooter, in Schlauchlevels verpackt, einfach bis mittlerer Schwierigkeitsgrad. Kino-Bombastic-Grafik unbedingt gefordert. Eine nette Geschichte, Call of Duty Niveau, reicht schon, mehr brauche ich gar nicht. Battlefront 2, wird auch oft gezockt.
Abwechslung, bietet mir Nintendo mit Mario-Kart, oder guten Jump und Run Games. Dafür , ist die Switch genial! Dann noch hin und wieder Fifa, in meinem Tempo,die Karriere, oder ein schnelles Spiel und alles ist gut.Open-World, muss ich nicht mehr versuchen. Bin da überwältigt, wegen der vielen Möglichkeiten und schnell gefrustet. Da verbrenne ich nur Kohle und das Spiel wird nicht mehr angerührt. Es gibt natürlich wenige Ausnahmen, aber grundsätzlich ist es so. Also, lieber dosierter zocken und dafür mehr in Serien/Filme investieren.

:coffee:
 
Da habe ich auch die Sims, die Anno Reihe oder Empire Earth und andere Aufbauspiele wie die Siedler Spiele tage- und nächtelang gezockt.
Strategie- und Echtzeitstrategiespiele wie die Siedler, Age of Empires, Dune 2, Command & Conquer und Anno 1602 habe ich damals sehr gerne gespielt.
Da es auf den Konsolen kaum noch was in diese Richtung gibt, aber nicht nur deshalb, habe ich kaum noch was davon angefasst.

Jetzt soll Anno 1800 ja bald für die Konsolen kommen. Da könnte ich mir gut vorstellen, noch einmal einen Blick zu riskieren. Der letzte Teil war eben noch der erste Teil. Keine Ahnung ob mir das heute alles zu viel und zu langsam ist.
 
Da ich ja fast alle Genre spiele, hat sich dahingehend auch nichts verändert. Ich spiele nur wesentlich weniger, einmal fehlt die Zeit zum anderen gibt es auch einfach kaum noch gute Spiele für mich.
 
Ja eindeutig, zwar hat sich das Feld etwas ausgeweitet, aber den größten Teil machen immer noch Strategiespiele aus. Wobei sich nur der Themenbezug dieser Spiele bei mir leicht verändert hat. Von der Antike mehr hin zu Neuzeit.
 
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