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User Test / Review: Super Mario Bros. Wonder Review

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SUPER MARIO BROS. WONDER


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Als „Mario-Fant“ kann es schon einmal eng werden 😎



Kann das neue Mario Jump `n` Run an die Spitze hüpfen oder erleidet der schnauzbärtige Klempner eine Bauchlandung?
Nachdem ich einige Stunden im Spiel verbracht habe möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen.

Modul einlegen, Konsole an, läuft.
Im Startbildschirm begrüßt uns eine eingängige Melodie.
Ein Spielstand angelegt, 1 bis 4 Spieler ausgewählt und es kann losgehen.
Per Zufall oder gezielt wählt man zwischen Mario, Luigi, Peach, Daisy, diversen Toads, Yoshi, Toadette oder Mopsie.
Natürlich startete ich mit Mario.
Ein Wechsel der Spielfigur ist aber ohne Probleme möglich.

„It`s a me“ und los gehts!

Die Story spielt diesmal im Blumenkönigreich welches nicht weit vom Pilzkönigreich entfernt liegt.
Prinz Florian hat Mario und seine Freunde zum ersten Mal dorthin eingeladen.
Mit „Hey, hallo“ wird man vom ersten Blumenwesen begrüßt.
Wenn man länger stehen bleibt kommt ein weiterer Spruch. :)

Jetzt hüpft man eine Weile und lernt die (einfache) Steuerung kennen.
Natürlich sammelt man auch die ersten Münzen ein.

„Völlig überraschend“ taucht Bowser auf und stiehlt das Blumenschloss und die Wunderblume.
Von einem Hüpfspiel sollte man keine spannende Story erwarten und die gab es bei der Spielereihe auch vorher nicht.
Natürlich sind Mario und seine Freunde bereit zu helfen und das Abenteuer kann beginnen.
Kleiner Tip:
Wem die sprechenden Blumen auf die Nerven gehen kann die Sprache im Menü abstellen.
Ich habe die Sprache auf japanisch gestellt mit deutschen Untertiteln.

Man läuft bei der Level Anwahl über eine Oberwelt die wie eine animierte Karte aussieht.


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Der erste Level beginnt mit einem leichten Schwierigkeitsgrad der durch einen Stern gekennzeichnet ist.
Erst einmal auf Pause, Optionen und die Plauderblume auf Sprache und Text ein und Sprache auf japanisch eingestellt.
Mario kann sich in unterschiedliche Charaktere verwandeln.
In diesem Level ein Elefant der u.a. Wasser ansaugen kann.
Blumen die man mit dem Wasser begießt lassen Items erscheinen.

Kurz darauf erscheint eine größere Blume die nach Berührung die ganze Spielewelt auf den Kopf stellt.
Röhren bewegen sich und werden beispielsweise zu Schlangen.
Auch die Levelmusik ändert sich natürlich.
Es gibt Abzweigungen - schön Ausschau halten. ;)

Kurze Zeit später wird das Level wie gewohnt durch einen beherzten Sprung auf einen Fahnenmast beendet und ihr habt hoffentlich die Wundersamen entdeckt und eingesammelt.
Im weiteren Verlauf des Spiels werden diese Samen noch wichtig.
Bei Händlern kann man die Wundersamen gegen Items eintauschen.
Es gibt verschiedene Welten in den Wolken, unter Wasser, eine Blüteninsel und vieles mehr.
Mit den L und R Tasten kann man jederzeit in einzelne Level zurück um diese erneut zu spielen.
Am Ende einer Welt steht jeweils ein Palast wo man einen Zwischengegner besiegen muß.

Mein Fazit:

Wieder einmal zaubert mir ein Nintendo Spiel ein Lächeln ins Gesicht...

Ich bin vom Ideenreichtum positiv überrascht und kann eine Kaufempfehlung aussprechen.
Tadellose Spielbarkeit, stets flüssig ohne Bugs mit einer Optik die man der alten Switch gar nicht zugetraut hätte.


Einen Coop Modus gibt es nicht nur zuhause auf der Couch sondern auch im Internet.

Man sieht sich im Blumenkönigreich:


„Let ˋse go“!

🦉 WERTUNG

94 von 100 🦉 Punkten



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Zuletzt bearbeitet:
120 Tests gibt es inzwischen bei Opencritic (Stand 14.12.2023).
Ein sehr guter Score von 91 .


134 Tests gibt es bei Metacritic (Stand 14.12.2023) mit einem Score von 92 und einem User Score von 9,2.

 
Ich habe immer noch viel, viel Freude mit dem Game.
Patrick spielt es auch sehr gerne mobile auf der Switch.
Ein Level auf dem Töff, eins am Küchentisch, kurz aber voller Überraschungen.
Für mich ganz nah dran an den genialen NES und SNES Titeln obwohl die kaum zu toppen sind.
 
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