Um nicht zu spamen hier ein eigner Thread
Ich selbst bin Besitzer einer Parrot Anafi.
Es ist "die kleine". Neu hat die mal 600 gekostet, ich hab sie günstig von meinem Bruder abgekauft, da er keinerlei Verwendung mehr dafür hatte. So wie ich im netz gesehen habe, kann man die auch so nicht mehr kaufen.
find sie jedenfalls nicht mehr.
Sie hat eine 4K Kamera und ist klein und handlich, die vier Arme lassen sich einklappen. Von der Grösse her wie eine Mavic Air von DJI. Aber halt die preisliche Alternative dazu

Sie hat alles, was ich so brauche. GPS, Return Home, 2 Akkus (Flugzeit je nach Benutzung 10-30 min)
Die Übertragung der Flugbilder läuft per Handy, das in eine Halterung an der Funke eingespannt wird und dann mit einem normalen USB-C Kabel verbunden wird.
Auf dem Handy wird dann eine App benötigt.
Im gegensatz zur grossen Schwester von DJI kann die Anafi die Kamera um 180 Grad vertikal drehen.
Zum Drohnefliegen benötigt man einen A1/A3 Drohnenführerschein.
Dieser wird benötigt, sobald das Gewicht der Drohne 250 gramm übersteigt.
Als ich den vor 2 Jahren gemacht habe war er noch kostenlos, wie es aktuell aussieht weiß ich leider nicht.
Des weiteren wird eine Haftpflichtversicherung benötigt. Meine ist in meiner normalen Haftpflicht mit eingebunden.
Dann muss das ganze Zeug (Versicherung, A1/A3 Schein, Drohnenbezeichnung) über eine Homepage beim Luftfahrtbundesamt angemeldet werden (kostenlos) und man bekommt eine ID Nummer.
Diese muss an der Drohne angebracht werden.
Bevor ich die Anafi geflogen bin hatte ich eine DJI Phantom Advanced 3.
Die war mir aber zu groß und unhandlich.
Da hatte man immer einen kompletten Koffer dabei und musste vor Start die Rotorblätter anschrauben.



Ich selbst bin Besitzer einer Parrot Anafi.
Es ist "die kleine". Neu hat die mal 600 gekostet, ich hab sie günstig von meinem Bruder abgekauft, da er keinerlei Verwendung mehr dafür hatte. So wie ich im netz gesehen habe, kann man die auch so nicht mehr kaufen.
find sie jedenfalls nicht mehr.
Sie hat eine 4K Kamera und ist klein und handlich, die vier Arme lassen sich einklappen. Von der Grösse her wie eine Mavic Air von DJI. Aber halt die preisliche Alternative dazu

Sie hat alles, was ich so brauche. GPS, Return Home, 2 Akkus (Flugzeit je nach Benutzung 10-30 min)
Die Übertragung der Flugbilder läuft per Handy, das in eine Halterung an der Funke eingespannt wird und dann mit einem normalen USB-C Kabel verbunden wird.
Auf dem Handy wird dann eine App benötigt.
Im gegensatz zur grossen Schwester von DJI kann die Anafi die Kamera um 180 Grad vertikal drehen.
Zum Drohnefliegen benötigt man einen A1/A3 Drohnenführerschein.
Dieser wird benötigt, sobald das Gewicht der Drohne 250 gramm übersteigt.
Als ich den vor 2 Jahren gemacht habe war er noch kostenlos, wie es aktuell aussieht weiß ich leider nicht.
Des weiteren wird eine Haftpflichtversicherung benötigt. Meine ist in meiner normalen Haftpflicht mit eingebunden.
Dann muss das ganze Zeug (Versicherung, A1/A3 Schein, Drohnenbezeichnung) über eine Homepage beim Luftfahrtbundesamt angemeldet werden (kostenlos) und man bekommt eine ID Nummer.
Diese muss an der Drohne angebracht werden.
Bevor ich die Anafi geflogen bin hatte ich eine DJI Phantom Advanced 3.
Die war mir aber zu groß und unhandlich.
Da hatte man immer einen kompletten Koffer dabei und musste vor Start die Rotorblätter anschrauben.


