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Potion Permit

Oyle

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Titel: Potion Permit
Systeme: Xbox Series X/S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch und PC
Entwickler: MassHive Media
Publisher: PQube
Genre: RPG, Adventure, Simulation
Release: 22.09.2022
Ähnliche Spiele: Harvest Moon, Stardew Valley, My Time at Portia
Test / Review: Zu unserem Test zu Potion Permit

 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gestern das Spiel ganz spontan aus Langeweile bestellt, nachdem ich mit Windbound durch war.
So etwas in Richtung Harvest Moon, Stardew Valley oder My Time at Portia kann ich gerade gebrauchen und dieses Spiel soll ja in eine ähnliche Kerbe schlagen.

Ich bin gespannt.
Habe es nur gestartet aber wurde dann müde. Also heute Abend vielleicht erste Erfahrungen.
 
Also ein Harvest Moon oder ein Stardew Valley ist es nicht.

Das Spiel beginnt in einer kleinen Stadt Mondburg.
Vor Ort werdet ihr vom Bürgermeister empfangen, die einen Brief an den Rat geschrieben haben, da ihre Tochter erkrankt ist und niemand ihr helfen kann. In der Vergangenheit gab es mehrere Vorfälle , weswegen die Menschen in Mondburg den Alchemisten nicht mehr über den Weg trauen. Du musst den Ruf von Mondburg wieder aufzubauen und der Tochter des Bürgermeisters helfen wieder gesund zu werden.
Du bekommst Werkzeuge wie Axt und Sichel und musst dich auf die Suche nach Kräutern machen. Im deinem Haus kannst du dann am Kessel die Tränke herstellen, die wie eine Art Tetris Spiel aus den verschiedenen Materialien zusammen gesetzt werden. Neben deinem Haus befindet sich ein Krankenhaus indem sich kranke Bewohner befinden und diese mit den Tränken geheilt werden können. Vorher aber musst du beim Patienten eine Diagnose stellen um den passenden Trank zu brauen. Mit der Zeit schaltest du neue Gebiete und neue Rezepte frei. Du freundest dich mit den Bewohnern an und diese erzählen dann ihre Geschichte. Man muss immer wieder Material sammeln für Bewohner um die Geschichte voran zu treiben.
Alles in einem ein nettes Spiel welches mich gute 25 Stunden unterhalten hat.
 
Ich habe jetzt ein wenig weiter gespielt und verstehe sehr gut was damit gemeint ist, dass man vielleicht zu viel grinden müsste.
Noch bin ich an dem Punkt an dem es Spaß macht. Ich freue mich noch grade darüber, die Axt aufzubessern, um dann später einfacher schneller dafür zu Sorgen, einen weiteren Part freizuschaufeln, damit die Welt sich mehr öffnet.

Bis jetzt ist es eine spirale aus Rohstoffe sammeln, mit Leuten reden, manche heilen (mit den Rohstoffen und Mini-Games) und Geld verdienen (Mini Games).
Noch macht es mir Spaß und wenn das ein paar Stunden noch so bleibt, dann ist es das Geld wert.

Aber es wird sich zeigen ob sich das Spiel noch weiter auftut oder ob die Befürchtungen wahr werden, es könnte zu eintönig sein.
 
Mittlerweile habe ich meine 15 Stunden in dem Spiel investiert und bin sehr zufrieden damit.
Das ist auf jeden Fall mehr Zeit als erwartet und lohnt sich bei dem Preis.

Habe jetzt kürzlich das letzte Gebiet entdeckt und muss schauen, wie lange es jetzt noch motivieren kann. Schließlich war die Erschließung der Gebiete bisher meine höchste Motivation. Und natürlich das aufbessern der Werkzeuge/Waffen, was jetzt auch bald abgeschlossen sein dürfte. Ich frage mich, wie es dann weitergehen soll.

Was ich dem Spiel zugute heißen kann: Es hat ein prima Balancing in Sachen zu erledigende Aufgaben. In anderen Spielen hat man häufig nur Ressourcen gesammelt, geerntet oder hin und wieder mit manchen gequatscht. Hier aber hat man häufig mehrere Dinge zu erledigen und kann quasi fast täglich auf mehrere Ziele hinaus arbeiten. Das hat man toll gemacht.

Der Spielspaß ist zwar nicht ganz so hoch wie damals Harvest Moon oder aber Stardew Valley und erst recht nicht wie My Time at Portia. Aber es kommt schon gut ran, also ein tolles Game.
 
Nach knapp 20 Stunden würde ich sagen, bin ich durch mit dem Spiel.
Zu mindestens was die Main-Quest angeht, denn abseits dessen könnte ich noch sehr viel erledigen.
Allerdings fehlt mir dafür die Motivation und bis hier hin ist es ein wundervolles Spiel geworden.

20 Stunden für den Preis sind auch mehr als angemessen.
Was ich lediglich blöd fand: Ich musste im Netz nachlesen, wann man es quasi durch hat und da waren zwei Quests erwähnt, die ich beide geschaffen habe.
 
Ich habe jetzt ein Test / Review zu Potion Permit geschrieben.
Vielleicht hat ja der ein oder andere Lust es zu lesen und lässt sich vielleicht davon anstecken :)

 
Das Spiel habe ich auch geholt und bisher mag ich es obwohl ich mit Stardew Valley nichts anfangen konnte trotz des tollen Soundtracks und der schönen Grafik. Aber irgendwie hat mich das gelangweilt und das Angeln fand ich zu schwer. Hoffentlich ist das Angeln hier einfacher. Habe es noch nicht so weit gespielt, deswegen habe ich noch nicht geangelt. Aber prinzipiell mag ich eh Spiele, wo man Alchemist oder ähnliches ist und Zutaten sammelt sehr.

Test lese ich gleich mal.
 
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