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The Last of Us (Serie)

Danke noch mal für den Hinweis. Es ist etwas versteckt, aber ich habs gefunden. Ich habe WOW inzwischen auch schon wieder gekündigt. Bietet ja sonst nicht viel an.

Zur Serie kann ich nur sagen, dass man das mal gesehen haben kann, aber mich haut die nicht vom Hocker. Es ist gut gespielt, ja, er hat gut Talent. Aber ich fand es stellenweise sehr langatmig. Zum Schluss waren zwei größere Zeitsprünge von mehreren Monaten (einmal eingeblendet "3 Monate später", einmal erkennt man es daran, dass plötzlich der Schnee weg ist). Da hat denen wohl der Inhalt gefehlt. Komprimiert würde ich sagen hat die Geschichte insgesamt nicht viel Inhalt. Wenn die Adaption dem Spiel nahe kommt, dann hab ich beim Spiel wirklich nicht viel verpasst. Ob nun Zombies durch Virus oder Pilz, das Rad wurde hier nicht neu erfunden. Die Immunität durch Infektion bei Geburt wurde von Blade geklaut. Ich denke das Spiel konnte dann wohl eher durch Grafik, Atmosphäre und Gameplay punkten, aber nicht durch die Story.
Gerade die Story hat einen weggehauen und bestimmt nicht das Gameplay ...es geht hier auch mehr um das Zwischenmenschliche als um das Gesamte aber man muß auch nicht alles verstehen warum Millionen von Gamern so fasziniert sind von The Last of Us und auch die Nicht-Zocker hat diese Serie in seinen Bann gezogen...bei dir hat es halt nicht geklappt 😁
 
Gerade die Story hat einen weggehauen und bestimmt nicht das Gameplay ...es geht hier auch mehr um das Zwischenmenschliche als um das Gesamte aber man muß auch nicht alles verstehen warum Millionen von Gamern so fasziniert sind von The Last of Us und auch die Nicht-Zocker hat diese Serie in seinen Bann gezogen...bei dir hat es halt nicht geklappt 😁
Zwischenmenschlich? Also mal auf die Serie bezogen haben wir eine burschikose, rotzfreche Göre und einen nicht mal ansatzweise richtig erwachsenen und sehr verschlossenen Mann, der zum Schluß geringfügig auftaut. Beide mit tonnenweisen Komplexen behaftet. Die Dialoge bestehen selten aus wirklich tiefgründigen Themen sondern es werden eher Fäkalausdrücke ausgetauscht. Das typische "Kleinreden" von Problemen eben, das eigenbrötlicherische "ich machs mit mir selbst aus". Selbst zum Ende hin können beide immer noch keine offenen Gespräche führen. Für den Zeitraum, den die beiden Hauptfiguren unterwegs sind, ist das ganz schön schwach. Klar ist einzig, dass sie ihm ans Herz gewachsen ist und er für sie eine Art Vaterersatz ist. Aber ich verstehe nach der Serie warum mich das Spiel schon nicht mitnehmen konnte und ich habe ja nur die Anfangssequenz gespielt bis man Tess kennenlernt und hatte dann schon keine Lust mehr auf das Spiel.
 
In früheren Zeiten war ich ja ein xbox 360 Spieler, bis es dann eine überarbeitete PS3 gab mit The Last of Us als Bundle, das Spiel war schon ziemlich gut gemacht und so bin ich dann in die Playstation Welt reingerutscht.

Die Serie interessiert mich natürlich auch, die Preise muss ich jetzt beobachten, den Trailern nach wird es mir wahrscheinlich gut gefallen da würde ich mir dann doch gerne die 4K Scheibe holen für ein maximales Bild und Ton Ergebnis.
 
Zum Schluss waren zwei größere Zeitsprünge von mehreren Monaten (einmal eingeblendet "3 Monate später", einmal erkennt man es daran, dass plötzlich der Schnee weg ist). Da hat denen wohl der Inhalt gefehlt.
Da ist man nur sehr nahe am Videospiel gewesen. Das passte schon.

Komprimiert würde ich sagen hat die Geschichte insgesamt nicht viel Inhalt.
Das Spiel hat eine sehr einfache Story. Wie schrieb Mal ein, die kannste auf einem Bierdeckel schreiben. Aber das ist nicht das wichtigste. Wichtiger ist die Erzählung dieser Story, denn diese lebt von den Charakteren, dessen Bindung und dem Zwischenmenschlichen. Das was in Teil 1 des Spiels richtig großartig umgesetzt worden ist (Gameplay, Erzählart der Story, Details) wurde in Teil so dermaßen verbessert und bringt den Spieler an seine Emotionalen Grenzen... ein Meisterwerk, wie es das kein zweites Mal gibt.

Wenn die Adaption dem Spiel nahe kommt, dann hab ich beim Spiel wirklich nicht viel verpasst.
Doch hast du. Die Serie ist super. Die Spiele sind aber ein wahres und detailliertes Meisterwerk, wie es diese kein zweites Mal gibt.
Ob nun Zombies durch Virus oder Pilz, das Rad wurde hier nicht neu erfunden. Die Immunität durch Infektion bei Geburt wurde von Blade geklaut. Ich denke das Spiel konnte dann wohl eher durch Grafik, Atmosphäre und Gameplay punkten, aber nicht durch die Story.
Ich habe bei dir einen Spoiler eingefügt, denn sowohl in Sachen Spiel als auch Serie, sollten überall Story-Relevante Themen gespoilert werden.
Die Grundgeschichte ist nichts besonderes, aber eben die Erzählweise. Und machen wir uns nichts vor: Welche Story auf Filmen, Serien oder Videospiel war in letzter Zeit originell? Also in den letzten Jahren? Death Stranding war das erste Mal, dass es was neues gab. Gefällt nicht jedem, mich hat es fasziniert.
Und by the Way ein Fun Fact: Die Serie hat einige Dinge anders gemacht als das Spiel. Vor allem der Punkt mit der Immunität ist im Spiel nicht erzählt worden und die Frau dort war ein Kameo Auftritt der Synchronsprecherin von Ellie.
Zwischenmenschlich? Also mal auf die Serie bezogen haben wir eine burschikose, rotzfreche Göre und einen nicht mal ansatzweise richtig erwachsenen und sehr verschlossenen Mann, der zum Schluß geringfügig auftaut. Beide mit tonnenweisen Komplexen behaftet.
Aaaaallles klar. Dir raten ich, die Serie nicht weiter zu schauen.
Du bist da nicht der Typ Mensch für. Da bedarf es eine gewisse Form des Empathieempfindens, um so etwas zu mögen. Das ist dann einfach Geschmackssache.
Mich packen derartige menschliche Verhaltensweisen, ich mag so etwas. Das Zwischenmenschliche bei den Charakteren macht ein solches Videospiel oder eben die Serie erst für mich so richtig fühlbar. Für wen das nichts oder wer jeden Dialog und jede Verhaltensweise auseinander pflückt, der sollte es dann wirklich lieber lassen. Dafür sind andere Serien/Spiele besser.
 
Also @Oyle , du hast mir gerade jede Menge Schreibarbeit abgenommen. (y)(y)(y)

Im Grunde hast du @Ezio dass aufgeführt, was ich genau so auch gerade vorhatte, bis ich deinen Kommentar gelesen habe.

Die Geschichte um die beiden Charaktere herum ist Fantasy, die zwischenmenschliche Beziehung eine reale und oftmals erlebbare Angelegenheit.
Wenn man keinerlei Empathie entwickeln kann, geht die Serie, wie auch das Game, an einem vorbei.

Das Game, besonders Teil 2, ist für mich und auch viele andere, das Beste, was die Gamingindustrie je herausgebracht hat, auf die Story bezogen.
 
Aaaaallles klar. Dir raten ich, die Serie nicht weiter zu schauen.
Du bist da nicht der Typ Mensch für. Da bedarf es eine gewisse Form des Empathieempfindens, um so etwas zu mögen. Das ist dann einfach Geschmackssache.
Mich packen derartige menschliche Verhaltensweisen, ich mag so etwas. Das Zwischenmenschliche bei den Charakteren macht ein solches Videospiel oder eben die Serie erst für mich so richtig fühlbar. Für wen das nichts oder wer jeden Dialog und jede Verhaltensweise auseinander pflückt, der sollte es dann wirklich lieber lassen. Dafür sind andere Serien/Spiele besser.

Ich bin sogar sehr empathisch, nur weil ich Kritik an der Serie/Spiel äußere, dass wieder einmal viele toll finden, aber ich nicht, bedeutet nicht, dass ich aus Holz gemacht bin und das man mir das unterstellen sollte. Das Thema hatten wir schon bei Zelda, wo ich ebenfalls absolut gegenteiliger Meinung bin und auch das überall heißgeliebte Game of Thrones oder Stranger Things lassen mich absolut kalt. Da bin ich eben weniger Mainstream als andere. Ich lese sehr viel von daher finde ich die Charakterentwicklung von beiden auf den Zeitraum betrachtet eher dürftig. Zu Ellie ist es mir nicht mal gelungen überhaupt einen Bezug aufzubauen. Diese kleineren Flashbacks haben nicht viel Aufschluß über sie gegeben, auch wenn die Macher ihr eine ganze Folge geschenkt haben. Diese Folge hat aber lediglich eine Begebenheit beleuchtet, aber nicht erklärt wie diese Figur gewachsen ist. Gleiches gilt für Joel. Da fehlen mir einfach zu viele Puzzlestücke. Seine Beziehung zu Tess...fühlt sich ganz komisch an. Die hätte alles mögliche sein können, aber seine Freundin? Kam nicht rüber. Fühlte sich eher wie WG an. Und Tess...von einem Moment auf den nächsten ist sie überzeugt Ellie sei der Heilige Gral? Da fehlt mir die Entwicklung.
Beide Hauptcharaktere und ihr interagieren miteinander holen mich schlicht nicht ab und ich habe die Serie komplett geschaut, also alle 9 Folgen. Kann man gesehen haben, haut mich aber wirklich nicht um. Da gibt es in der Spiele- und Filmwelt interessantere Figuren/Figurpaarungen.
 
Ich bin sogar sehr empathisch, nur weil ich Kritik an der Serie/Spiel äußere, dass wieder einmal viele toll finden, aber ich nicht, bedeutet nicht, dass ich aus Holz gemacht bin und das man mir das unterstellen sollte.
Ich wollte nicht ausdrücken, dass keine Empathie hast. Falls das so rüber gekommen ist, entschuldige bitte.
Ich wollte lediglich ausdrücken, dass du da ein anderes Empathieempfindene im Bezug auf Serien, Videospielen oder bestimmten Handlungen hast. Das hat auch KEINERLEI Wertung oder ähnliches. Daher habe ich auch zusätzlich erwähnt, dass es eben "Geschmackssache" ist. Den einen fasziniert es, den anderen nicht.

Fakt ist: Die Serie und auch das Spiel leben von dem Zwischenmenschlichen. Von den kleinen und vielen Interaktionen, die während ihrer Reise dafür sorgen, dass diese eine Beziehung aufbauen. In dem Moment wo du in ihr nur eine rotzfreche Göre siehst, anstatt ein junges verunsichertes Mädchen, welches einerseits sehr motiviert ist aber sich gleichzeitig durch ihre patzige und ironische Art schützt und eine Mauer aufbaut, fehlt dir die Vorstellungskraft für Menschen dieses Schlags. Ich kenne viele Menschen, die so sind, teilweise bin ich da auch nicht anders. Vielleicht mag ich es deshalb so sehr? Mit Joel ist es nicht anders, er ist ein verbitterter alter Mann, der keine Gefühle mehr großartig zulassen will. Daher war die Liebschaft mit Tess auch weniger liebevoll als zweckorientiert, wie es in so einer Welt auch nur logisch klingt. Der Mann hat seine Tochter verloren und lässt seit dem kaum noch Dinge an sich ran. Und dann kommt dieses kleine Ding, was ihm an die Backe geklebt wird und er muss sich eingestehen, dass er sie eigentlich mag und sie wie seine Tochter für ihn wird. Beide haben eine Mauer und diese bröckelt durch diese vielen kleinen Dinge. Und das macht die Serie so schön aber eben auch traurig.
 
Ich wollte nicht ausdrücken, dass keine Empathie hast. Falls das so rüber gekommen ist, entschuldige bitte.
Ich wollte lediglich ausdrücken, dass du da ein anderes Empathieempfindene im Bezug auf Serien, Videospielen oder bestimmten Handlungen hast. Das hat auch KEINERLEI Wertung oder ähnliches. Daher habe ich auch zusätzlich erwähnt, dass es eben "Geschmackssache" ist. Den einen fasziniert es, den anderen nicht.

Fakt ist: Die Serie und auch das Spiel leben von dem Zwischenmenschlichen. Von den kleinen und vielen Interaktionen, die während ihrer Reise dafür sorgen, dass diese eine Beziehung aufbauen. In dem Moment wo du in ihr nur eine rotzfreche Göre siehst, anstatt ein junges verunsichertes Mädchen, welches einerseits sehr motiviert ist aber sich gleichzeitig durch ihre patzige und ironische Art schützt und eine Mauer aufbaut, fehlt dir die Vorstellungskraft für Menschen dieses Schlags. Ich kenne viele Menschen, die so sind, teilweise bin ich da auch nicht anders. Vielleicht mag ich es deshalb so sehr? Mit Joel ist es nicht anders, er ist ein verbitterter alter Mann, der keine Gefühle mehr großartig zulassen will. Daher war die Liebschaft mit Tess auch weniger liebevoll als zweckorientiert, wie es in so einer Welt auch nur logisch klingt. Der Mann hat seine Tochter verloren und lässt seit dem kaum noch Dinge an sich ran. Und dann kommt dieses kleine Ding, was ihm an die Backe geklebt wird und er muss sich eingestehen, dass er sie eigentlich mag und sie wie seine Tochter für ihn wird. Beide haben eine Mauer und diese bröckelt durch diese vielen kleinen Dinge. Und das macht die Serie so schön aber eben auch traurig.
Beziehen wir das bitte mal nur auf diese eine Serie...

Mir ist völlig klar, was die Figuren darstellen sollen, aber die entsprechende Handlung dazu fehlt. Die Serie macht sich nicht die Mühe ihren Weg bis zu dem Spielzeitpunkt verfolgen. Ich nehme an, das Spiel auch nicht. Das gehört für mich aber irgendwie dazu. Ich springe einfach nicht auf diesen Köder an, den die Macher hier einfach hinwerfen. Ich will die Handlung sehen. Ich mag es wenn ich alle oder wenigsten viele Entwicklungsstadien eines Charakters sehen kann, damit ich weiß Wer ist das. Deshalb mag ich zum Beispiel Aloy. Ich erlebe sie als Kind, als Jugendliche, als junge Frau. Ich verfolge alles mit. Vom Einzelkämpfer zum Teamplayer. Vom Einzelgänger bis zur Etablierung von Freundschaften.
Bei Ellie habe ich die 14jährige plus eine Begebenheit kurz vor den Ereignissen des Spiels. Aber wer ist sie überhaupt? Was macht sie aus? Wie war ihr Leben vorher? Wer ist Joel? Wo ist die Mutter zu seiner Tochter? Was ist passiert? Was ist mit seinem Bruder? Was passiert zwischen dem Tod seiner Tochter und den Ereignissen der Hauptgeschichte? Was passiert in den mindestens 3 Monaten der Serie die einfach übersprungen werden? Wenn ihr euch damit zufrieden gebt, okay, aber mir reicht das nicht. Die Geschichte zwischen Bill und Frank zwischendrin war nett, da haben die sich im Vergleich zum Rest verhältnismässig viel Mühe gegeben.
 
Die Geschichte zwischen Bill und Frank zwischendrin war nett, da haben die sich im Vergleich zum Rest verhältnismässig viel Mühe gegeben.
Diese ist übrigens eigens für die Serie geschrieben worden.
Im Videospiel gibt es Frank nur aus "Erzählungen" und wer dort die Briefe und Zettel ließt, bekommt einen anderen Ablauf dessen mit.
Das war eine der besten Stärken dieser Serie, wie ich finde. Die Folge war echt toll.
 
Diese ist übrigens eigens für die Serie geschrieben worden.
Im Videospiel gibt es Frank nur aus "Erzählungen" und wer dort die Briefe und Zettel ließt, bekommt einen anderen Ablauf dessen mit.
Das war eine der besten Stärken dieser Serie, wie ich finde. Die Folge war echt toll.
Genau und das ist für mich der entscheidende Punkt. Diese beiden Figuren haben mich mitgenommen, auch wenn ich zuerst etwas irritiert war. War glaube ich die erste Folge außerhalb der Haupthandlung. Die einzige Frage die mir hier aufkam, woher kennt Frank Joel und Tess, aber okay...das war ein Loch, aber der Rest ging für mich klar. Gute Entwicklung, gute Nachvollziehbarkeit.
 
Mittlerweile habe ich 5 Folgen von der ersten Staffel gesehen und für mich schon jetzt ganz klar 10 von 10 Punkten für die Serie. Für mich passt alles, das Setting mit den infizierten ist gut gemacht - die Schauspieler sind gut gewählt und genug Action sowie Endzeitstimmung ist auch da.

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Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile habe ich 5 Folgen von der fünften Staffel gesehen und für mich schon jetzt ganz klar 10 von 10 Punkten für die Serie. Für mich passt alles, das Setting mit den infizierten ist gut gemacht - die Schauspieler sind gut gewählt und genug Action sowie Endzeitstimmung ist auch da.

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Das freut mich zu hören.
Freue mich schon auf den zweiten Durchgang, sobald es mit einer zweiten Staffel weiter geht. Diese dann aber fein in 4K über die BluRay.
 
Mittlerweile habe ich 5 Folgen von der fünften Staffel gesehen und für mich schon jetzt ganz klar 10 von 10 Punkten für die Serie. Für mich passt alles, das Setting mit den infizierten ist gut gemacht - die Schauspieler sind gut gewählt und genug Action sowie Endzeitstimmung ist auch da.

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5. Staffel??? Es gibt doch erst eine....Oder hat der Volkmar da andere Quellen? ;)
 
Gestern habe ich es noch geschafft die letzte Folge der ersten Staffel anzusehen. Meine persönliche subjektive Wertung für die 1. Staffel ganz klar 10 von 10 Punkten.

Schön erzählt die Geschichte mit Endzeitstimmung und passenden Schauspielern, hat mich gut unterhalten die Serie. Bin gespannt auf eine Fortsetzung.
 
Die Schauspielerin für Abby wurde gefunden.
Und zwar wird Kaitlyn Dever die Rolle verkörpern.
Sie kennt man aus Rollen in Last Man Standing, Dopesick und Unbelievable.

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Quelle: https://x.com/Naughty_Dog/status/1744766416350560360?s=20



Ich bin Mal gespannt, wie sie sich in dieser Rolle macht. Sie ist ja eher zierlich, hat es aber von der schauspielerischen Seite her drauf. In Last Man Standing war sie schon eher als "Mannsweib" unterwegs, auch wenn es zu ihrer Optik nicht passt. Aber auch in anderen Rollen konnte sie mit ihrer Mimik überzeugen.
 
Ich hoffe das sie mehr aus dem Spiel in die Serie bringen,soll heißen das auch mehr Aktion aufkommt...mir war das in der 1. Staffel einfach zu wenig ...es war gut ...keine Frage aber mir persönlich fehlte da was 🤓

Sie meinten ja auch schon das eine Staffel für Teil 2 nicht reichen wird 😁
 
Ich hoffe das sie mehr aus dem Spiel in die Serie bringen,soll heißen das auch mehr Aktion aufkommt...mir war das in der 1. Staffel einfach zu wenig ...es war gut ...keine Frage aber mir persönlich fehlte da was 🤓

Sie meinten ja auch schon das eine Staffel für Teil 2 nicht reichen wird 😁
Wobei es aber in the Last of Us nie um Action ging. Da standen eher komplexe Charakterstudien im Vordergrund.
 
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