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Windbound

Oyle

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1665393055532.pngTitel: Windbound
Systeme: Xbox One, PlayStation 4, Nintendo Switch und PC
Entwickler: 5 Lives Studios
Publisher: Plaion
Genre: Survival, Adventure, Roguelike
Release: 28.07.2022
Beschreibung:

Bei Windbound handelt es sich um ein Survival Videospiel, welches von der schönen Optik und Welt am ehesten an Zelda: Wind Waker erinnert.
Denn auch hier schwimmt man von einer zur nächsten Insel, um mit der Story voran zu kommen. Allerdings baut sich die Welt jedes Mal per Zufall neu auf, um so in einem neuen Überlebenskampf zu starten, bei dem man sich ein Boot und Werkzeuge bauen muss, um zu überleben und voran zu kommen.

Das Spiel ist aktuell über Xbox Gold zu bekommen.

 
Da das Spiel aktuell bei Xbox Gold zu bekommen ist, habe ich am Wochenende einmal kurz rein geschnuppert.
Ich war auch direkt sehr angetan, da mir die optische Präsentation richtig gut gefallen hat. Das sieht sehr stimmig aus, wirkt technisch sehr sauber und überhaupt nicht überladen.
Man ist unweigerlich an Zelda: Wind Waker und Breath of the Wild erinnert.

Allerdings habe ich mich schwer damit getan, lange zu überleben, denn ich wusste nicht wie ich essen bekomme. Ich hatte nur kurz einmal essen bekommen, weil ich ein Tier erlegt habe und es dann auf dem Feuer gebraten hab. Bin dann zu den nächsten Inseln geschippert, wo es überall kein Essen gegeben hat.

Hat es schon jemand gespielt?
Ist es toll oder eher demotivierend?
 
Gestern habe ich dann aus Langeweile noch eine weitere Runde gespielt und war doch ein wenig mehr davon angetan.
Nach dem ersten Spielen habe ich es gewagt, mir ein Review dazu anzulesen, um zu erfahren, um was für ein Spiel es sich handeln wird.
Das war nicht die beste Idee, denn das hat direkt jegliche Motivation genommen. Weil wohl das Spielkonzept nicht gut sein sollte und es zu schwer ist.

Es könnte aber sein, und die Vermutung habe ich, dass es seit dem besser geworden ist.
Denn der Schwierigkeitsgrad lässt sich anpassen. So ist es bei mir der Fall, dass ich weder Items, noch den Story-Fortschritt verliere, wenn ich nach dem Ableben neu starte.
Und das gefällt mir dann doch soweit.

Gestern also weiter gespielt und bin auch direkt mit der Nahrung besser klar gekommen. Vor allem war es ganz wichtig, schnell einen Beutel bauen zu können, damit ich mehr als 5 Items tragen kann. Denn ohne ist das ja einfach nur grauenvoll. Also einen neuen Beutel erstellt, zufälligerweise den Knochenspeer geschaffen und dann noch Nahrung durch Tiere und Beeren/Pilze gefunden. Das hatte ich im ersten Lauf alles gar nicht, bis auf ein Tier. Das hat wesentlich geholfen, weshalb ich dann auch das erste Kapitel direkt beenden konnte.

Mal schauen, vielleicht spiele ich heute weiter.
Mir gefällt die Präsentation ja richtig gut.
 
Mittlerweile bin ich doch ziemlich gefangen bei diesem Spiel und ich mag es jedem empfehlen.
Wer aktuell Games for Gold hat: Spielt es!

Da ich wohl den passenden Schwierigkeitsgrad eingestellt habe, motiviert es und hat bis jetzt keine Frust-Momente.
Würde am liebsten direkt weiter spielen.
 
Auch gestern habe ich wieder ein Ründchen gespielt.
Mittlerweile gibt es auch einige Gegner, je nachdem auf welche Insel man kommt, die dann natürlich auch unterschiedliche Rohstoffe droppen um voran zu kommen.

Bisher ist auch der Schwierigkeitsgrad weiterhin fair.
Ich dürfte nun kurz davor sein auch das dritte Kapitel zu beenden.
 
So,
mittlerweile habe ich dann das vierte Kapitel beendet und bin in Kapitel 5.
Öfters habe ich gedacht, dass ich das Spiel gar nicht so weit spielen werde, weil ich nur "reinschnuppern" wollte. Aber es ist tatsächlich gut und motivierend.

Zwei Mal bin ich auch gestorben, was im ersten Moment frustrierend war und bei dem ich mir nicht sicher war, ob es jetzt besser klappt.
Aber da sich wirklich auch alles neu generiert, ändern sich auch die Anforderungen und auch der Bosskampf war dann anders oder einfacher.

Bin gespannt wie sich jetzt das letzte Kapitel schlägt, ob ich tatsächlich weiter spiele und es beende oder irgendwann abbreche.
 
Gestern konnte ich dann das fünfte Kapitel beenden und damit das Spiel abschließen.
Das hat sich auf jeden Fall gelohnt und kann ich einigen hier nur empfehlen.

Ein tolles Spiel, welches gerne einen zweiten Teil bekommen darf. Dann aber ruhig mit einem größeren Umfang, mehr Dingen die man bauen und (er)schaffen kann und vielleicht auch nicht Prozedural generiert, sondern als festes Spiel mit einer vielleicht noch packenderen Story.

Vor allem die Grafik und die Technik sind mehr als gelungen und brauchen sich vor einem The Legend of Zelda: Breath of the Wild nicht zu verstecken.
 
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